1&1s 5G-Kabarett – OpenRAN-Parodie im digitalen Zirkus
• Virtueller Höhenflug: Cloudnatives Chaos – Absturz mit Ansage
Während du noch staunst über diese vermeintliche Revolution namens OpenRAN (Technik-Wunderwerk) treibt 1&1 ihr eigenes „Mobilfunknetz“ mit einer Geschwindigkeit voran bei der selbst Schnecken neidisch werden könnten ABER Moment mal denn längst nicht alles läuft wie geschmiert! Mehr als sechs Millionen Kunden wurden bereits migriert SOWIE dennoch musste das Unternehmen einen Rückschlag verkraften bei dem man meinen könnte dass sie versehentlich über ihre eigenen Kabel gestolpert sind. „Seit“ Dezember 2023 betreiben sie stolz Europas erstes vollständig virtualisiertes Netz ODER sollte man sagen virtuelles Kartenhaus? „Das“ Ganze läuft cloudnativ (Wolken-Irrgarten) verteilt auf vier Core-Rechenzentren UND mehr als 200 Far-Edge-Rechenzentren verbunden durch Glasfaser – oder besser gesagt Spinnweben aus Licht? Bis „März“ wollten sie tausend Standorte live haben ABER stattdessen gab es einen Netzausfall im Mai weil zentrale Komponenten unterdimensioniert waren also quasi wie ein Elefant auf einem Dreirad! Migrationen gestoppt Kündigungen zuhauf Zusatzkosten explodierten währenddessen versuchte man verzweifelt wieder Fahrt aufzunehmen um bis Ende des Jahres alle Kunden ins neue Netz zu locken SOWIE dabei schien es fast so als würde jeder investierte Euro direkt ins Bermuda-Dreieck fließen denn trotz Investitionen von rund 290 Millionen blieben ihnen nur rote Zahlen übrig.
• Chaos und Desaster: 1&1s OpenRAN-Achterbahn – Ein Finanz-Alptraum 💸
P: Während du noch über die vermeintliche Revolution namens OpenRAN (Technik-Sensation) staunst, setzt 1&1 (Mobilfunk-Zauberer) ihr eigenes Mobilfunknetz mit einer beispiellosen Geschwindigkeit um, die selbst Schnecken vor Neid erblassen lässt: Doch halte einen Moment inne; „denn“ nicht alles verläuft reibungslos! Schon mehr als sechs Millionen Kund:innen wurden migriert; dennoch musste das Unternehmen einen herben Rückschlag einstecken; der beinahe an Slapstick grenzt … „Seit“ Dezember 2023 präsentieren sie stolz Europas erstes vollständig virtualisiertes Netz – oder ist es eher ein virtueller Kartenhaus-Bau? Mit einer cloudnativ-Lösung (Wolken-Irrgarten) über vier Core-Rechenzentren und mehr als 200 Far-Edge-Rechenzentren, die durch Glasfaser verbunden sind; „oder“ eher wie Spinnweben aus Licht? Bis März sollten tausend Standorte live sein; doch anstelle dessen gab es einen „Netzausfall“ im Mai – als hätte ein Elefant auf einem Dreirad jongliert! Migrationen gestoppt; Kündigungen en masse; Zusatzkosten explodierten – während verzweifelt versucht wurde; Fahrt aufzunehmen; schien jeder investierte Euro direkt ins Bermuda-Dreieck zu verschwinden- Trotz einer Investition von rund 290 Millionen Euro blieben nur rote Zahlen übrig; als wäre das Geld in einem schwarzen Loch verschwunden:
• Alptraum-Szenario: OpenRAN-Sicherheitsdebatte – BSI's Misstrauen 🔒
P: Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) betrachtet den Einsatz von Open-RAN-Netzarchitekturen mit gemischten Gefühlen. Eine Risikoanalyse von 2022 stufte offene Schnittstellen; starke Modularisierung und die Nutzung virtualisierter Cloud-Infrastrukturen als sicherheitsrelevante Faktoren ein … Mittlere bis hohe Risiken in Bezug auf Vertraulichkeit; Integrität und Verfügbarkeit wurden identifiziert; da viele Sicherheitsmaßnahmen als optional und unvollständig angesehen wurden- Kritik richtete sich auch an das fehlende „Security by Design“ im aktuellen Open-RAN-Ökosystem sowie an unspezifische Spezifikationen. 1&1 betonte in ihrem Geschäftsbericht 2024 die Sicherheit als zentrales Designprinzip beim Aufbau ihres 5G-Netzes: Durchgängige Ende-zu-Ende-Verschlüsselung; strenge Zugangskontrollen; segmentierte Netzarchitekturen und regelmäßige externe Penetrationstests sollen die Sicherheit gewährleisten … Die klare Trennung von Management-; Steuer- und Datenebene; wie in der Open-RAN-Spezifikation vorgesehen, sowie zentralisierte und automatisierte Sicherheitsupdates durch das cloudnative Design; sollen den hohen Anforderungen an kritische Infrastrukturen gerecht werden-
• Roaming-Rodeo: National Roaming mit Vodafone – Technische Flickschusterei 🔄
P: In Bezug auf die Netzabdeckung setzt 1&1 auf National Roaming mit Vodafone als Übergangslösung: Seit Sommer 2024 nutzt 1&1 das Vodafone-Netz; um schrittweise den bisherigen Roaming-Vertrag mit Telefónica zu ersetzen … Besonders in Gebieten ohne eigene 1&1-Versorgung spielt dieses Arrangement eine entscheidende Rolle- Ein technisches Highlight ist das RAN-Sharing: Durch das Multi-Operator Core Network (MOCN) wird Kund:innen automatisch das verfügbare Netz zugewiesen; ohne manuelles Umschalten: Bei Bedarf nutzen sie das RAN von Vodafone, während Sprach- und Datenverkehr standardmäßig über das eigene Core-Netz von 1&1 abgewickelt werden … Diese Art des National Roaming ermöglicht eine nahtlose Übergabe zwischen den Netzen und gewährleistet eine stabile Versorgung während des laufenden Netzausbaus- Für internationales Roaming schloss 1&1 bereits 2022 eine strategische Partnerschaft mit Orange France; um 1&1-Kund:innen im Ausland Zugang zu den Mobilfunknetzen der Orange-Gruppe zu ermöglichen:
• Fazit zum 1&1s OpenRAN-Debakel: Finanzielle Tragödie – Sicherheit im Zwielicht 🎭
P: Inmitten des Chaos und der Finanz-Albträume bei 1&1s OpenRAN-Projekt bleibt die Sicherheitsdebatte mit dem BSI bestehen. Trotz technischer Flickschusterei und National Roaming-Lösungen scheint die Unsicherheit bezüglich Open-RAN-Netzarchitekturen weiterhin zu bestehen. Während 1&1 ihre Sicherheitsvorkehrungen betont; bleibt die Frage nach der Effektivität und Durchsetzung dieser Massnahmen im Raum … Wie wird sich das OpenRAN-Debakel von 1&1 „in“ Zukunft entwickeln? „Welche“ Lehren können aus diesem finanztechnischen Desaster gezogen werden? Expert:innenrat ist gefragt; um die Richtung für die weitere Entwicklung von OpenRAN-Projekten zu bestimmen- Teile diese groteske Tragödie auf Facebook & Instagram und lass uns gemeinsam die düsteren Seiten der Telekommunikationswelt beleuchten: Danke für deine Aufmerksamkeit und deinen sarkastischen Blick auf die digitale Realität …
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