37signals Cloud-Ausstieg: Sparen durch eigene Server – Ein Datenabenteuer
37signals (Daten-Retter im Sturm) hat nun mit der Migration seiner Daten begonnen UND die Welt der Cloudanbieter (digitale Wolkenkrieger) wird bald auf den Kopf gestellt. Das Websoftware-Unternehmen entwickelt Basecamp UND HEY und hat die Nase voll von AWS. CTO David Heinemeier Hansson (Ruby-Framework-Magier) erklärt, dass die Übertragung bis zum Sommer dauern wird UND die Vorfreude steigt. "Das wird ein Grund zum Feiern sein" – eine Party für Daten? Vielleicht. Aber: Wie viele Einladungen braucht man dafür? Das ist die wahre Frage.
Migration in die eigene Hoheit: Ein Speicher-Abenteuer – 🥳
37signals hat sich entschieden die Cloud zu verlassen UND in die eigene Hoheit zu migrieren, was eine große Sache ist, oder? Mit 1,3 Millionen US-Dollar Einsparungen jährlich hat man sich ein finanzielles Polster geschaffen UND die eigenen Server von Dell sind nun die neuen Stars. Die einmaligen Kosten von 700.000 US-Dollar pro Jahr sind zwar hoch, ABER man spart trotzdem etwa 1,2 Millionen jährlich. AWS bleibt zunächst ein teurer Freund UND die S3-Gebühren drücken mit 1,5 Millionen US-Dollar weiterhin auf die Kasse. Aber hey, man kann ja nicht alles haben, oder? Und dann investierte man noch 1,5 Millionen US-Dollar in 18 Petabyte Speicherplatz von Pure Storage – klingt wie ein Science-Fiction-Film!
37signals im Aufbruch: Die Cloud wird… ach egal – 🚀
Ich kann es kaum fassen, dass 37signals jetzt die Wolken verlässt UND auf eigene Hardware setzt. Das klingt fast nach einem Abenteuerfilm – die Daten-Helden auf der Suche nach dem verlorenen Speicher. Man fragt sich: Was denkt AWS über die ganze Sache? Vielleicht schickt die Cloudanbieter ein paar Tränen aus den digitalen Wolken? Das ist das wahre Drama. 2 Millionen weniger Ausgaben, ohne neue Mitarbeiter – klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Aber die Cloud bleibt, so sagt Hansson, für manche Firmen vielleicht doch die richtige Wahl. Also: Wir halten uns die Augen offen.
Die Cloud und ihre Geheimnisse: Macht sie uns arm? – 🌩️
Manchmal denke ich, dass die Cloud wie ein teurer Restaurantbesuch ist – viel versprochen, wenig geliefert. Und dann gibt es die Werbeversprechen von Cloudanbietern, die so verführerisch sind wie ein Stück Schokoladentorte – aber am Ende ist die Torte cringe af, oder? Wie kann man nur so viel Geld in Werbung stecken? 37signals hat die Nase voll UND bringt die Cloud ins Wanken. Man fragt sich, ob die ganze Branche bald auf der Nase landet. Und der Busfahrer mit dem Ananas-Tattoo? Ja, der fragt sich das auch.
Zefix, des war ja a Mordsspektakel! – 🥴
Am Ende bleibt die Frage: Lohnt sich das Ganze wirklich? Die Cloud ist wie ein Schaf im Wolfspelz – sieht gut aus, aber wer weiß, was drin steckt? Vielleicht ist es an der Zeit, sich neu zu orientieren. Und ich frage mich, ob ich die Einzige bin, die das weird findet? Ich so: "Was soll das?" Ich wieder: "Keine Ahnung." Aber hey, wir leben in spannenden Zeiten. FAZIT: Was denkt ihr über den Cloud-Ausstieg von 37signals? Ist es der richtige Schritt? Diskutiert mit uns und teilt eure Gedanken auf Facebook und Instagram! #CloudAusstieg #37signals #DatenMigration #Sparen #Basecamp #HEY #TechNews #Wirtschaft #Digitalisierung #Innovationen