7 der besten WordPress-Newsletter-Plugins, die du ausprobieren solltest

Digitales Marketing 7 der besten WordPress-Newsletter-Plugins, die du ausprobieren solltest 15. April 2025 Colin Newcomer Du willst einen Newsletter für deine WordPress-Website starten, bist dir aber nicht sicher, wie du am besten loslegst? Mit einem der Newsletter-Plugins aus dieser Liste kannst du ganz einfach direkt im WordPress-Dashboard loslegen – ohne externe Tools oder komplizierte Technik. Damit kannst du zum Beispiel: • deine Abonnent*innenliste aufbauen, • E-Mails flexibel gestalten, • und sie gezielt oder an alle verschicken. In diesem Beitrag erfährst du zuerst, warum ein Newsletter überhaupt sinnvoll ist – vor allem, wenn du noch unsicher bist, ob sich der Aufwand lohnt. Anschließend stelle ich dir sieben der besten WordPress-Newsletter-Plugins vor, erkläre, was sie können und was sie kosten. Möchtest du mehr Tipps? Erhalte Benachrichtigungen zu neuen Beiträgen per E-Mail. Gib deine E-Mail-Adresse ein … Abonnieren Inhaltsverzeichnis • Warum deine Website einen Newsletter braucht Die besten WordPress-Newsletter-Plugins • MailPoet • Newsletter Glue • The Newsletter Plugin • SendPress Newsletters • Newspack Newsletters • AcyMailing • Noptin • E-Mail-Abonnement-Plugins vs. Newsletter-Plugins Tipps für deinen WordPress-Newsletter • Teste verschiedene Opt-in-Formulare • Achte auf eine gute Zustellbarkeit deiner E-Mails • Starte noch heute mit deinem eigenen Newsletter Warum deine Website einen Newsletter braucht Ein Newsletter hat viele Vorteile – der größte ist aber: Du baust dir eine direkte Verbindung zu deinem Publikum auf, die dir niemand nehmen kann. Klar, du kannst auch über Google oder soziale Netzwerke wie Instagram oder X (ehemals Twitter) Leute auf deine Seite bringen. Aber dort bist du von Algorithmen abhängig, die sich ständig ändern. Heute läuft’s, morgen nicht mehr – und du hast wenig Einfluss darauf. Mit einem Newsletter ist das anders: Wenn sich jemand einträgt, kannst du diese Person jederzeit direkt erreichen – egal, was bei Google oder auf Social Media gerade los ist. Außerdem baust du über einen Newsletter eine engere Beziehung zu deinen Leser*innen auf. Wer sich anmeldet, interessiert sich wirklich für deine Inhalte – und du kannst gezielter und persönlicher kommunizieren, als es ein Blogartikel jemals könnte. Das bringt viele Vorteile mit sich. Hier ein paar Ideen, wie du deinen Newsletter nutzen kannst: • Lass deine Community neue Produkte oder Kurse testen, bevor sie offiziell starten. • Sorg für direkten Traffic auf neue Inhalte – ohne auf Google-Rankings zu warten. • Hol dir Feedback von deinen Leser*innen, um Inhalte zu erstellen, die wirklich gut ankommen. Kurz gesagt: Ein Newsletter stärkt deine Marke, deine Reichweite und deine Community. Und mit dem richtigen WordPress-Plugin geht der Einstieg oft viel einfacher, als du denkst. Die besten WordPress-Newsletter-Plugins Du bist überzeugt? Dann schauen wir uns jetzt die besten Plugins an, mit denen du auf deiner WordPress-Seite einen Newsletter aufbauen kannst. MailPoet MailPoet ist ein All-in-One-Newsletter-Plugin, mit dem du E-Mails direkt im WordPress-Backend gestalten und versenden kannst – ganz ohne externe Tools. Ein großer Vorteil: MailPoet bringt einen eigenen E-Mail-Versanddienst mit. Du musst dich also nicht extra um die Zustellbarkeit kümmern – deine Mails landen zuverlässig im Posteingang. Andere Plugins setzen dafür oft auf Drittanbieter – mehr dazu gleich! MailPoet kann aber noch viel mehr: • Du erstellst Anmeldeformulare mit dem normalen WordPress-Editor – ob als eingebettetes Formular, Pop-up oder anderes Format. • Du verwaltest deine Abonnent*innen in beliebig vielen Listen und kannst sie nach Bedarf segmentieren. • Du erstellst Newsletter mit einem praktischen Drag-and-Drop-Editor – entweder von Grund auf oder mit einer der Vorlagen. Hier ist ein Beispiel für die Benutzeroberfläche des Builders: Wenn du nicht jede Mail selbst schreiben willst, kannst du auch automatische Newsletter einrichten – z. B. einen wöchentlichen Überblick über neue Blogbeiträge. MailPoet fügt die Inhalte dynamisch ein, inklusive Teasertext. Weitere Highlights: • Ausführliche Statistiken zu Öffnungen, Klicks und Abmeldungen • Automatische Synchronisierung deiner WordPress-Nutzer*innen mit der E-Mail-Liste • Willkommensmails, Autoresponder, u. v. m. Besonders gut funktioniert MailPoet auch mit WooCommerce: Du kannst z. B. nach dem Kauf automatische Follow-up-Mails verschicken oder Warenkorbabbrecher erinnern. Preis: MailPoet bietet einen dauerhaft kostenlosen Tarif für bis zu 1.000 Abonnent*innen und 5.000 E-Mails pro Monat. Bezahltarife starten bei ca. 10 $ im Monat für bis zu 500 Kontakte und unbegrenzte E-Mails – je nach Liste können die Preise steigen. E-Mails und bis zu 500 Abonnenten. Die Preise steigen je nach Anzahl der Abonnenten, die Sie haben. Newsletter Glue Newsletter Glue ist ein Premium-Plugin mit einem etwas anderen Ansatz. Statt eines eigenen E-Mail-Editors nutzt du den ganz normalen WordPress-Editor, um deine Newsletter zu schreiben. Das macht es besonders praktisch für längere Inhalte, bei denen die Textgestaltung im Vordergrund steht. Außerdem bekommst du eigene Blöcke für deine Newsletter, z. B. zum Einbinden von Blogbeiträgen, Autoreninfos u. v. m. Du hast zwei Hauptoptionen, wie du mit Newsletter Glue arbeiten kannst: • Blogbeitrag = NewsletterDu kannst beim Schreiben eines Blogbeitrags direkt festlegen, dass er auch als Newsletter verschickt werden soll – ähnlich wie bei Substack, aber mit mehr Kontrolle und Flexibilität. • Eigenständiger NewsletterDu kannst auch separate Newsletter schreiben, unabhängig vom Blog. Die Bearbeitung läuft trotzdem über den gewohnten Editor. Weitere Funktionen: • Vorlagen für Newsletter mit Block-Vorlagen • Einfache Anmeldeformulare für deine Website • Möglichkeit, ein öffentliches Newsletter-Archiv anzulegen Wichtig: Newsletter Glue verschickt keine Mails selbst und verwaltet auch keine Abonnent*innen. Es verbindet sich mit einem E-Mail-Marketing-Dienst deiner Wahl. Unterstützt werden u. a.: • Mailchimp • MailerLite • Mailjet • Moosend • Sendy • SendGrid Trotz dieser Abhängigkeit kannst du deine Newsletter direkt im WordPress-Admin erstellen und versenden. Preis: Newsletter Glue ist nur als Premium-Version erhältlich und startet bei 79 $ pro Monat. Zusätzlich brauchst du einen E-Mail-Dienst – da kommen je nach Anbieter und Liste weitere Kosten dazu. The Newsletter Plugin Wie der Name schon verrät: Mit The Newsletter Plugin kannst du direkt im WordPress-Admin deine Newsletter erstellen, verwalten und versenden – ganz ohne externe Tools. Du kannst alles erledigen – von Anmeldeformularen über die Verwaltung deiner Abonnenten bis hin zum E-Mail-Versand. Für das Gestalten deiner Newsletter steht dir ein visueller Drag-and-Drop-Editor zur Verfügung. Neben Standard-Elementen kannst du auch GIFs, deine neuesten Blogbeiträge und andere Inhalte einfach einfügen. Was The Newsletter Plugin sonst noch bietet: • Automatisierte Newsletter mit Zusammenfassungen deiner Inhalte oder Autoresponder • Statistiken zu Öffnungen, Klicks und Abmeldungen • Integration mit Formular- und Popup-Plugins zur Erweiterung deiner Liste • Zielgruppenansprache nach Standort Wichtig: Dieses Plugin bringt keinen eigenen Versanddienst mit. Damit deine Newsletter zuverlässig im Posteingang landen, solltest du es mit einem externen Versanddienst verbinden – etwa per SMTP oder über eine API mit Anbietern wie SendGrid, Amazon SES oder Mailgun. Preis: Es gibt eine kostenlose Version mit Basisfunktionen auf WordPress.org. Die Premium-Version startet bei 96 $. Dazu kommen ggf. Kosten für den E-Mail-Versanddienst deiner Wahl. SendPress Newsletters SendPress Newsletters ist ein weiteres Plugin, mit dem du deine Newsletter komplett im WordPress-Admin verwalten kannst. Du kannst beliebig viele Abonnenten speichern und ihnen E-Mails über einen einfachen Editor schicken. Der Editor ist nicht ganz so flexibel wie bei MailPoet oder The Newsletter Plugin – für einfache Textnewsletter reicht er aber völlig aus. Neben dem Versenden von E-Mails, kannst du deine Liste mit Widgets oder eigenen Formularen erweitern. Weitere Funktionen: • Statistiken zu Öffnungen, Klicks und Abmeldungen • Versandplanung mit Drosselung, um Versandlimits einzuhalten • Automatische Verarbeitung von Bounces Wie bei dem oben genannten Newsletter-Plugin beinhaltet der Kern von SendPress Newsletters keinen eigenen E-Mail-Versanddienst. Die kostenlose Version ist jedoch vollständig kompatibel mit dem Post SMTP-Plugin, so dass du eine Verbindung zu einem SMTP-E-Mail-Versanddienst eines Drittanbieters herstellen kannst. Die Premium-Version bietet außerdem API-Integrationen für Mandrill, SendGrid, Mailgun, Elastic Email – oder du nutzt gegen Aufpreis den Versanddienst des Entwicklers. Wenn du die höherwertigen Pro-Dienste kaufst, hast du auch die Möglichkeit, den Versanddienst des Entwicklers zu nutzen. Preis: SendPress Newsletters hat eine kostenlose Version auf WordPress.org mit grundlegenden Funktionen. Für erweiterte Funktionen beginnt die Premium-Version bei 39 $ für die Kern-Pro-Funktionen oder 99 $ für die Pro-Services. Für den Versand fallen eventuell zusätzliche Kosten an, je nach Anbieter. Newspack Newsletters Newspack Newsletters ist ein kostenloses Plugin von Automattic – also dem Team hinter WordPress.com. Es funktioniert ähnlich wie Newsletter Glue: Du erstellst deine Newsletter mit dem normalen WordPress-Editor und nutzt dabei die gewohnten Blöcke – z. B. Spalten, Buttons oder Gruppen. Zusätzlich gibt es spezielle Newspack-Blöcke, mit denen du z. B. aktuelle Blogbeiträge als Auszüge einfügen kannst. Weitere Funktionen: • Anzeigenverwaltung: Du kannst Sponsorenanzeigen speichern und in mehreren Newslettern wiederverwenden • Testversand: Schau dir deine E-Mails vor dem eigentlichen Versand in der Vorschau an Das Plugin verschickt die E-Mails nicht selbst. Du brauchst dafür einen externen E-Mail-Marketing-Dienst. Unterstützt werden unter anderem: • Mailchimp • ActiveCampaign • Campaign Monitor • Constant Contact Preis: Das Plugin selbst ist kostenlos. Für den Versand brauchst du aber einen externen Anbieter – die Kosten hängen von der Größe deiner Liste und dem Versandvolumen ab. AcyMailing AcyMailing ist eine weitere bekannte Lösung, mit der du deine Newsletter direkt im WordPress-Admin verwalten kannst. Du kannst beliebig viele Abonnenten verwalten, sie in Listen sortieren und Anmeldeformulare oder Widgets einbauen. Für das Gestalten deiner E-Mails bietet AcyMailing einen benutzerfreundlichen Drag-and-Drop-Editor. Du kannst mehrspaltige Layouts erstellen und eigene Inhaltsblöcke einfügen. Praktisch: Du kannst auch automatisch Inhalte wie deine neuesten Blogbeiträge einfügen – ideal für regelmäßige Newsletter. Weitere Funktionen: • A/B-Tests zum Vergleich verschiedener Versionen • Statistiken zu Öffnungen, Klicks und Abmeldungen • WooCommerce-Integration, um Produkte in den Newsletter einzubinden AcyMailing bringt keinen eigenen Versanddienst mit, unterstützt aber SMTP sowie direkte API-Verbindungen zu Diensten wie Amazon SES, SendGrid oder Mailgun. Preis: Es gibt eine eingeschränkte kostenlose Version. Die Premium-Version startet bei 29 €. Für den Versand brauchst du meist einen separaten Dienst, der je nach Umfang kostenpflichtig ist. Noptin Noptin nennt sich selbst ein „einfaches Newsletter-Plugin“ – und das trifft es ziemlich gut. Es bietet zwar nicht ganz so viele Funktionen wie einige der anderen Plugins in dieser Liste, ist dafür aber leichtgewichtig, unkompliziert und ideal, wenn du vor allem textbasierte Newsletter verschicken willst. Du kannst mit Noptin ganz einfach Opt-in-Formulare erstellen, um deine Liste zu erweitern – etwa über Pop-ups, eingebettete Formulare im Inhalt oder Formulare an anderen Stellen deiner Website, zum Beispiel beim Registrierungsformular, im Kommentarbereich oder beim Checkout in WooCommerce. Sobald du ein paar Abonnenten hast, kannst du ihnen E-Mails über den integrierten Editor schicken. Noptin nutzt keinen visuellen Drag-and-Drop-Editor, sondern den klassischen TinyMCE-Editor, den WordPress vor dem Block-Editor verwendet hat. Der eignet sich super für Texte und Bilder, bietet aber weniger Kontrolle beim Layout. Weitere Funktionen: • Automatischer Versand von Benachrichtigungen über neue Beiträge • Integration mit beliebten Formular-Plugins • Möglichkeit, WordPress-Nutzer automatisch als Abonnenten zu speichern • Geplante E-Mails zum gewünschten Zeitpunkt versenden Ein Versanddienst ist nicht enthalten, aber Noptin ist mit jedem SMTP-Plugin für WordPress kompatibel. Du kannst also z. B. Post SMTP installieren und mit einem Drittanbieter wie Mailgun oder SendGrid verbinden. Preis: Die Grundversion gibt’s kostenlos auf WordPress.org. Du kannst zusätzliche Add-ons einzeln kaufen oder im Paket ab 79 $. Je nach Versanddienst kommen ggf. weitere Kosten dazu. E-Mail-Abonnement-Plugins vs. Newsletter-Plugins Wenn du einen Newsletter mit WordPress erstellen willst, hast du grundsätzlich zwei Möglichkeiten: 1. Du nutzt ein Newsletter-Plugin (wie die oben genannten).Damit machst du alles direkt in deinem WordPress-Admin: Du erstellst Opt-in-Formulare, verwaltest deine Abonnenten und verschickst die E-Mails direkt aus dem Backend. Du brauchst also keine externe Plattform – alles läuft zentral über deine Website. 2. Du setzt auf einen externen E-Mail-Marketing-Dienst wie Mailchimp, ConvertKit oder Constant Contact.In dem Fall nutzt du ein sogenanntes E-Mail-Abonnement-Plugin. Damit kannst du Opt-in-Formulare in deine Website einbauen, und die gesammelten Daten landen automatisch in deinem Account beim jeweiligen Dienst. Wichtig: Die E-Mails selbst verschickst du dann über das Interface des Dienstes – also nicht direkt in WordPress. Wenn du diesen Weg gehen willst, brauchst du ein Plugin, das speziell mit deinem Anbieter funktioniert. Hier ein paar Beispiele: • MC4WP (Mailchimp for WordPress) • Contact Contact • ConvertKit Tipps für deinen WordPress-Newsletter Zum Schluss noch zwei Tipps, damit dein Newsletter auch wirklich erfolgreich wird – egal, welches Plugin du wählst: Teste verschiedene Opt-in-Formulare Das Versenden von E-Mails ist nur die halbe Miete – du brauchst auch Abonnenten.Fast alle Plugins in dieser Liste bieten dir Möglichkeiten, verschiedene Arten von Anmeldeformularen zu erstellen: Pop-ups, eingebettete Formulare im Inhalt, Formulare in der Seitenleiste oder am Ende von Blogbeiträgen – du hast viele Optionen. Teste am besten unterschiedliche Platzierungen:– Bekommst du mehr Anmeldungen über ein Pop-up oder über ein Formular direkt im Text?– Funktioniert ein Formular am Ende eines Beitrags besser als eins in der Seitenleiste? Wenn dir die eingebauten Funktionen deines Plugins nicht ausreichen, kannst du auch externe Tools nutzen. Viele Newsletter-Plugins lassen sich problemlos mit anderen Plugins kombinieren – z. B. mit E-Mail-Opt-in-Plugins, die sich direkt mit MailPoet oder anderen Diensten verbinden lassen. Damit kannst du neue Abonnenten einsammeln und automatisch deiner Liste hinzufügen. Achte auf eine gute Zustellbarkeit deiner E-Mails Wenn du auf „Veröffentlichen“ klickst, willst du natürlich, dass dein Newsletter im Posteingang jedes Abonnenten landet – nicht im Spam und schon gar nicht im Nirgendwo. Leider klappt das nicht immer von allein. Mails können falsch zugestellt werden, im Spam-Ordner verschwinden oder gar nicht erst ankommen. Damit das nicht passiert, solltest du dein Newsletter-Plugin so einrichten, dass die E-Mails zuverlässig ankommen. Wie das geht, hängt vom Plugin ab, das du verwendest. MailPoet zum Beispiel bringt einen eigenen Versanddienst mit – das ist einer der größten Vorteile. Du musst dich nicht um technische Einstellungen kümmern – es funktioniert einfach. Andere Plugins wie Newsletter Glue oder Newspack Newsletters setzen auf externe Dienste wie Mailchimp. Wenn du die Verbindung korrekt eingerichtet hast (was sowieso nötig ist, damit das Plugin funktioniert), kannst du dich darauf verlassen, dass deine Mails gut zugestellt werden – denn diese Dienste sind genau dafür gemacht. Dann gibt es noch Plugins wie The Newsletter Plugin, SendPress, AcyMailing oder Noptin. Die verschicken E-Mails standardmäßig über den Server deiner WordPress-Website – und das führt oft dazu, dass deine Mails im Spam landen oder gar nicht ankommen. Die Lösung: Verbinde dein Plugin mit einem professionellen E-Mail-Versanddienst. Das geht meist über ein SMTP-Plugin oder direkt über eine API-Schnittstelle im Plugin selbst. So stellst du sicher, dass deine Newsletter da ankommen, wo sie hin sollen. Starte noch heute mit deinem eigenen Newsletter Ein eigener Newsletter ist eine richtig gute Möglichkeit, eine direkte Verbindung zu deinen Lesern aufzubauen – unabhängig von Google-Rankings oder den Launen der Social-Media-Algorithmen. Wenn sich jemand für deinen Newsletter anmeldet, kannst du ihn jederzeit über den Posteingang erreichen. Du baust dir damit eine treue Leserschaft auf, die wirklich an deinen Inhalten interessiert ist. Am einfachsten gelingt dir der Einstieg mit einem der Newsletter-Plugins aus der Liste oben. Du kannst alles direkt in deinem WordPress-Admin erledigen – vom Formular bis zum Versand – und hast die volle Kontrolle über dein E-Mail-Marketing. Wenn du den WordPress.com Business-Tarif nutzt, kannst du diese Plugins direkt installieren und sofort loslegen. Und wenn du noch nicht auf Business umgestiegen bist: Ein Upgrade ist schnell gemacht – und damit hast du Zugriff auf alle diese Newsletter-Plugins sowie viele weitere hilfreiche WordPress-Tools. ÜBER DEN AUTOR Colin Newcomer Colin Newcomer is an expert WordPress writer who has been using the platform for over a decade. He’s on a mission to test every single plugin at WordPress.org.Mehr von Colin Newcomer Lass dir deine WordPress.com-Website von unseren Experten erstellen! Wir richten uns ganz nach deinen Wünschen – ob Zielseite oder vollständige E-Commerce-Website, Online-Learning-Plattform oder interaktive, informative Website für dein Business.Jetzt starten EMPFOHLENE ARTIKEL Website-Erstellung 21 Arten von Websites, die du sofort mit WordPress erstellen kannst Inhalt & Bloggen Wie man einen Newsletter anbietet: 5 Tipps für deinen Erfolg Website-Erstellung Was sind WordPress-Plugins und -Themes? (Ein Leitfaden für Einsteiger)

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