State of Java 2025: Wie Java die Welt verändert – oder auch nicht.

Zwischen Spark und Log4J: Ein Tanz der Java-Ableger im wilden Dschungel der Programmiersprachen.

Apropos Trends beim State of Java 2025 – hier treffen sich Groovy, Scala und Kotlin zu einem exotischen Mikroservice-Dinner, bei dem Springboot als Gastgeber glänzt wie ein Algorithmus in maßgeschneiderten Shorts. Doch Vorsicht vor den kryptischen Frameworks Micronaut und DropWizzard – sie sind die Hipster unter den Softwarearchitekten, stets auf der Suche nach dem nächsten Hype-Getränk für ihre Cloud-Komplexe. Die Infrastruktur schwingt sich in neuen Höhen empor mit Spark an vorderster Front, gefolgt von Elastic und Kafka – ein Wirbelwind aus Geschwindigkeit, Vielseitigkeit und einer Prise kafkaesker Metadaten.

Tanz der Java-Ableger im wilden Dschungel der Programmiersprachen 💃

Apropos Trends beim State of Java 2025 – hier treffen sich Groovy, Scala und Kotlin zu einem exotischen Mikroservice-Dinner, bei dem Springboot als Gastgeber glänzt wie ein Algorithmus in maßgeschneiderten Shorts. Doch Vorsicht vor den kryptischen Frameworks Micronaut und DropWizzard – sie sind die Hipster unter den Softwarearchitekten, stets auf der Suche nach dem nächsten Hype-Getränk für ihre Cloud-Komplexe. Die Infrastruktur schwingt sich in neuen Höhen empor mit Spark an vorderster Front, gefolgt von Elastic und Kafka – ein Wirbelwind aus Geschwindigkeit, Vielseitigkeit und einer Prise kafkaesker Metadaten. Also doch sinnvoll ist es vielleicht nur auf den ersten Blick, wenn selbst Spark als Synonym für Datenanalyse verstärkt genutzt wird. Denn während einige zählebige Versionen von Java noch immer ihre treuen Anwenderinnen finden wie Läuse auf einem Pixelbettlaken (Mehrfachnennungen inklusive), steht Künstliche Intelligenz schon an der Tür und fragt höflich nach Python oder JavaScript zum Kaffeeklatsch über neuronale Netze.

Der Java-Zirkus und seine KI-Artisten 🤹‍♀️

Und genau hier wird es wirklich skurril: Stell dir vor, dass nur die Hälfte der Java-Crowd im KI-Zirkus auch wirklich auf Java setzt. Während JavaScript fröhlich am Akrobatikstab tanzt und Python im Zauberhut verschwindet, muss sich armer alter Opa Java mit seinen Bibliotheken mühsam durch die Maschen des Deep Learning kämpfen – fast so rührend wie ein Roboter mit Lampenfieber vor seinem ersten Poetry-Slam. Nein, das ist keine Verschwörungstheorie - leider. Denn über 40 Prozent müssen jede Woche in ihren dunklen Ecken nach Log4J-Monstern Ausschau halten; ein wahres Horrorszenario für jede Sicherheitsabteilung. Doch das eigentliche Drama spielt sich hinter den Kulissen ab zwischen Oracle-Java-Nutzerinnen und -Nutzern sowie Azul als verlockender Alternative zum kostspieligen Konzernriesen.

Oracle vs. Azul - Kampf um die Gunst der Code-Heldinnen 💻

Klingt absurd? Willkommen im Club! Als direkter Konkurrent zu Oracle-Java hat Azul Oracle-Anwender gefragt, ob sie darüber nachdenken, zu einer Java-Alternative (wie Azul) zu wechseln. 88 Prozent bejahen das und nennen als Gründe die Kosten (42 Prozent), eine Präferenz für Open Source (OpenJDK, 40 Prozent) und "Oracle Sales Tactics" (37 Prozent), wobei Mehrfachnennungen erlaubt waren. Besonders besorgt sind Nutzer von Java 17, da hier im Oktober 2024 der kostenlose Support ausgelaufen ist. Oracles umstrittenes Preismodell sieht vor, dass Firmen pro Mitarbeiterin und Mitarbeiter insgesamt – nicht nur pro Java-Nutzer – zahlen. Fazit: Vielleicht liegt die Antwort darauf irgendwo zwischen den Zeilen des Codes verborgen oder doch einfach in einer Neukalibrierung unseres Verständnisses von Softwareentwicklung? Ist dieser Bericht tatsächlich nur ein weiterer Datensatz inmitten unendlicher Serverfarmen oder öffnet er uns vielleicht einen Blick hinter die Binärcode-Vorhänge unserer digitalen Welt? Welche Rolle spielen wir dabei als Mitgestalter dieses komplexen Gefüges aus Algorithmen und Schnipseln? Teile deine Gedanken mit uns 👾🚀

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