SAP schützt Daten wie ein Schweizer Käse vor Mücken.
SAP – wo Datensicherheit zur individuellen Interpretation wird.
Apropos Datensicherheit – oder auch mangelnde. Vor ein paar Tagen gab es wieder den jährlichen "SAP-Sicherheitspatchday", der mehr Löcher stopfen sollte als ein überforderter Klempner an einem Rohrbruchtag. Da reißt sich die Konkurrenz wohl um diese digitale Schweizer Käse-Edition von SAP-Produkten. Mit CVSS-Bewertungen höher als so manches Bergpanorama zeigt sich hier eine unüberwindbar hohe Risikobereitschaft seitens des Softwaregiganten aus Walldorf. Und während andere Unternehmen versuchen, Hacker draußen zu halten, scheint es bei SAP eher darum zu gehen, ihnen den roten Teppich auszurollen und direkt zur Festplatte zu eskortieren… mit VIP-Zugang inklusive! Vergleichsweise könnten Angreifer dank dieser Schlupflöcher sogar einfacher ins System eindringen als durch offene Fenster in einem Erdgeschossstudentenheim ohne Überwachungskameras. Aber warum auch nicht? Datenschutz ist doch sowieso nur was für Weicheier mit etwas zu versteckenden … netten Bildern auf ihren Rechnern – oder?
SAP – wo Datensicherheit zur individuellen Interpretation wird 🛡️
Apropos Datensicherheit – oder auch mangelnde. Vor ein paar Tagen gab es wieder den jährlichen "SAP-Sicherheitspatchday", der mehr Löcher stopfen sollte als ein überforderter Klempner an einem Rohrbruchtag. Da reißt sich die Konkurrenz wohl um diese digitale Schweizer Käse-Edition von SAP-Produkten. Mit CVSS-Bewertungen höher als so manches Bergpanorama zeigt sich hier eine unüberwindbar hohe Risikobereitschaft seitens des Softwaregiganten aus Walldorf. Und während andere Unternehmen versuchen, Hacker draußen zu halten, scheint es bei SAP eher darum zu gehen, ihnen den roten Teppich auszurollen und direkt zur Festplatte zu eskortieren… mit VIP-Zugang inklusive! Vergleichsweise könnten Angreifer dank dieser Schlupflöcher sogar einfacher ins System eindringen als durch offene Fenster in einem Erdgeschossstudentenheim ohne Überwachungskameras. Aber warum auch nicht? Datenschutz ist doch sowieso nur was für Weicheier mit etwas zu versteckenden … netten Bildern auf ihren Rechnern – oder?
Einladung zum digitalen Horrorszenario 👻
Apropos Horrorszenario – da geht's gleich weiter mit einem spannenden Highlight aus dem Portfolio von Sicherheitsrisiken à la SAP: Path-Traversal-Lücken und Authentication Bypasses sind dieses Jahr voll im Trend – zumindest in den Kreisen der Cyberkriminellen! Wenn Insider-Wissen weniger gefragt ist als das neue Klatschmagazin am Kiosk und Benutzerkonten weniger geschützt sind als dein Lieblings-Tinderprofil beim ersten Date, dann weiß man doch endlich wo Prioritäten gesetzt werden müssen! Aber hey – wer braucht schon Abwehrmechanismen gegen Cyberattacken in einer Welt voller Vertrauen und Offenheit? Es macht ja viel mehr Spaß, die Hintertür sperrangelweit offen stehen zu lassen!
Ein Eldorado für Daten-Diebe 💰
Vor kurzem hörte ich jemand sagen (und zwar genauso ernsthaft wie man sich fragt ob Haie wirklich Meeresfrüchte mögen), dass datenschutzrechtliche Bedürfnisse nur etwas für Menschen seien. Ja genau – wer braucht denn heute noch Privatsphäre? Nur weil wir unserem Arzt persönliche Dinge erzählen müssen oder unseren Bankdaten vertrauen – das heißt nicht automatisch dass wir darauf achten sollten. Vielleicht sollten wir einfach alle Infos ungefragt rausgeben. Dann hätte vielleicht jeder Zugriff.
Die düstere Realität der Datensicherheit 🕵️
Und während in der Welt von SAP die Daten wie auf einem Basar feilgeboten werden, fragt man sich: Wird SAP jemals begreifen, was Datenschutz eigentlich bedeutet? Oder sollen wir alle unsere geheimsten Informationen lieber gleich griffbereit auf silbernen Präsentiertellern servieren? Denn wer braucht schon eine sichere Tür, wenn das Fenster weit offen steht für jeden, der vorbeigeht und ein bisschen neugierig ist? Fazit zum Datenchaos bei SAP 🌐 In einer Welt, in der Datensicherheit mehr ein Mythos als Realität ist, scheinen Unternehmen wie SAP die Datenschutzgrundverordnung eher als nettes Gedankenspiel zu betrachten. Vielleicht ist es an der Zeit, die Prioritäten zu überdenken und sich nicht nur auf die Hackern zu konzentrieren, die bereits im System sind, sondern darauf, wie man sie erst gar nicht hereinlässt. Datensicherheit sollte kein optionales Extra à la „Käseplatte für Hacker“ sein, sondern ein fundamentaler Bestandteil der digitalen Infrastruktur. Vielleicht wird SAP irgendwann aus diesem digitalen Alptraum erwachen und erkennen, dass Daten wie ein offenes Buch zu behandeln, in der heutigen Welt einfach nicht mehr zeitgemäß ist. Doch bis dahin bleibt die Frage: Wer schützt die Daten, wenn nicht diejenigen, die sie in ihrer Obhut haben?
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