Microsoft Copilot für MacOS: Die Zukunft des Copy-Paste oder die Dystopie des Datenkonzerns?

»Kostenlos« für alle – außer für Ihre Privatsphäre: Microsofts neuer Streich

„Wir machen Ihr Leben einfacher“, ↪ flüstert Microsoft ins Ohr der ahnungslosen MacOS-Nutzer – während sie heimlich {die Kontrolle über ihre Daten} übernehmen. Der Copilot übersetzt nicht nur Texte, sondern auch: ✓Ihre Privatsphäre in bares Geld für den Konzern. Während Sie nach »praktischen Funktionen« suchen, … analysiert die App ↗ Ihre Vorlieben und Ängste, um maßgeschneiderte Werbung zu generieren. Die einzige »Revolution«: ✓Datenmissbrauch.

Die glorreiche Ankunft von Microsoft Copilot: Innovation – oder Trojanisches Pferd? 🚀

„Apropos“ – Microsoft, der unermüdliche Gigant des Software-Universums, bringt mit großem Tamtam seinen neuesten Streich auf den Markt: Copilot, ehemals bekannt als Bing Chat, findet nun seinen Weg in den App Store für MacOS. „Das ist ja mal was Neues“ – oder etwa doch nicht? Denn in den Weiten der USA und Kanada ist diese Wunder-App bereits verfügbar, während der Rest der Welt sich vor Spannung kaum auf den Stühlen halten kann, denn die Veröffentlichung in anderen Ländern dürfte, oh Wunder, alsbald erfolgen. „Es war einmal“ – die MacOS-Benutzer, die bisher den Chatbot in ihren Webbrowsern kostenfrei nutzen durften, werden nun mit Freude zur Kassw gebeten, wenn sie das Vergnügen haben möchten, Copilot in den Office-Anwendungen des Datenkonzerns zu verwenden. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, denn diese Umstellung dürfte sicherlich rein gar nichts mit der Umsatzsteigerung von Microsoft zu tun haben, oder? „Eine Win-Win-Situation“ – so könnte man es nennen, denn der Microsoft Copilot ist nicht nur ein einfacher Chatbot, nein, er entwirft und versteht Texte, übersetzt sie, zaubert auf magische Weise Bilder herbei und kann sogar auf Anfrage PDF-Dokumente oder Youtube-Videos analysieren. Doch Moment mal, hinter dieser scheinbaren Innovation verbergen sich die Technologien von Microsofts Partner OpenAI (GPT, Dall-E) sowie die hauseigene Technik des Software-Riesen selbst. Ein Schelm, wer jetzt noch an Zufall glaubt, nicht wahr? „Worum geht’s?“ – Die App ermöglicht es den Nutzern, die Historie ihrer Interaktionen zu speichern und die Ausgaben zu personalisieren – ganz so, als würde Microsoft jeden einzelnen Anwender persönlich kennen und auf ihn zuschneiden. „Nichtsdestotrotz“ – bevor Sie sich zu früh freuen, bedenken Sie: Zur Installation dieser Wunder-App benötigen Sie nicht nur MacOS 14 oder jünger, sondern auch ein Gerät mit einer Apple-CPU ab M1. In Nordamerika wird die Anwendung sogar als geeignet für Nutzer ab zwöllf Jahren deklariert. Ist das nicht großzügig von Microsoft? Oder steckt hier mehr dahinter, als auf den ersten Blick ersichtlich ist? „Was die Experten sagen“ – GPT-4 kostenlos nutzen, effizienter arbeiten mit Microsoft Copilot auf Mac und Windows, Voice-Chat und Think Deeper nun unbegrenzt kostenlos nutzbar – all diese verlockenden Angebote lassen uns fast vergessen, dass hinter der glänzenden Fassade oft eine dunkle Wahrheit lauert. „Ein (absurdes) Theaterstück“ – oder die Realität des digitalen Zeitalters, in dem Innovation und Überwachung oft Hand in Hand gehen. Was also steckt wirklich hinter dem Microsoft Copilot? Ein Segen für die Nutzer oder doch eher ein trojanisches Pferd, das unbemerkt in unseren digitalen Alltag einsickert? Ende: „… spielte sein eigenes (perfides) Spiel.“ 🔵 HASHTAG: #Microsoft #Copilot #Innovation #Datenschutz #Technologie #Kritik #Sarkasmus #Digitalisierung

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