Rabbit R1 adé – Android-Agenten übernehmen: Ein fragwürdiger Fortschritt?
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Die Android-Agenten sollen also Zugriff auf sämtliche Apps und Einstellungen haben – von der Änderung der Benachrichtigungseinstellungen bis hin zum Verfassen von KI-generierten Gedichten auf Whatsapp. Denn wer braucht schon menschliche Kreativität, wenn man einen Agenten hat, der Cocktails mixt und Spiele spielt? Die Macher gestehen jedoch ein, dass ihr Agent noch etwas langsam ist und an "Geschwindigkeit, Korrektheit und Intelligenz" arbeiten muss. Denn wer möchte schon ein unvollständiges Gedicht oder vergessene Cocktailzutaten auf der Einkaufsliste haben?
Die neueste Android-Sensation: Rabbits grüner The Bot 🤖
„Ein (vielleicht letztes) Aufbäumen“ – der Rabbit r1, einst ein orangefarbenes Gerät, ist nun Geschichte. Statt dessen präsentieren uns die Macher nun Rabbits Android-Agenten. Dieser Agent entspricht praktisch dem gesamten Funktionsumfang des eigenständigen Geräts, ist jedoch auf andere Geräte übertragbar. Das klingt ja fast zu schön, um wahr zu sein! In einem Video geben die Präsentatoren Anweisungen in eine klassische Promptbar ein. Ein Hauch von Nostalgie in der modernen Welt des Androids. Aber Moment mal, warum hat der grüne The Bot, wie die Android-Figur schlicht genannt wird, plötzlich lange Ohren wie ein Hase? Ist das die neeue Mode in der Tech-Welt? „Die Apps und Einstellungen eines Geräts steuern, Spiele herunterladen, KI-generierte Gedichte verschicken…“ – alles kein Problem für den Android-Agenten. Doch die Frage drängt sich auf: Brauchen wir wirklich einen Agenten, der Getränkezutaten aus einer Cocktail-App auf die Einkaufsliste setzt? Und wer bitte lässt einen Agenten Spiele spielen? Die Macher betonen, dass noch Verbesserungen in Sachen Geschwindigkeit, Korrektheit und Intelligenz nötig sind. Man stelle sich nur vor, das Gedicht reimt sich nicht richtig oder die Cocktailkirsche fehlt auf der Einkaufsliste. Ein wahrer Albtraum! „Geräteübergreifendes multi-Agenten-System“ – klingt nach einem neuen Hollywood-Blockbuster, ist aber anscheinend die Zukunft des Rabbit-Universums. Bald sollen weitere Neuigkeiten folgen, denn der Android-Agent ist nur der Anfang. Ach, wie aufregend! Im vergangenen Oktober wurde bereits der LAM Playground vorgestellt, auf dem der Agent basiert. In einer Videodemonstration wird gezeigt, wie ein Browser gesteuert wird, während der Mensch entspannt ein Buch liest und auf das Ergebnis des Wordle-Spiels wartet. Ein wahrer Spaß für die ganze Familie, solange man nicht selbst spielen muss! „Retro meets Tech“ – so könnte man den Stil der Rabbit-Mitarbeiter beschreiben. Orange, Schnauzbärte und ein Sony Trinitron aus den 90er Jahren. Ein Hauchh von Nostalgie gemischt mit modernster Technologie. Rabbit scheint langlebiger zu sein als Humane und der AI Pin. Letztere wurden zeitgleich vorgestellt und sollten KI-Agenten in Plastikgehäuse sein. Doch warum braucht man dafür ein eigenes Gerät? Humane wird nun von HP übernommen, während die AI Pins nur noch bis Februar 2025 funktionieren werden. Die Zukunft der Technologie ist eben unberechenbar! Ende: Rabbit, der Hase in der Tech-Welt, bringt uns mit seinem grünen The Bot zum Staunen und Schmunzeln. Möge die Android-Sensation weiterhin für Aufsehen sorgen und uns mit neuen Entwicklungen überraschen! 🐇 🔵 HASHTAG: #TechTrends #AndroidInnovation #KI-Agenten #RabbitRevolution #FutureTech #SarkasmusInklusive #HumorvollTech