Datenschutz-Debakel: BFH und DSGVO im Clinch
BFH gegen DSGVO: Auskunftsrecht auf dem Prüfstand
Da hat der BFH mal wieder zugeschlagen! In einem Urteil hat er festgelegt; dass man sich mit dem Hinweis auf "unverhältnismäßigen Aufwand" nicht so einfach um das Auskunftsrecht nach Artikel 15 DSGVO drücken kann. (Ganz) schön „raffiniert“, oder? Und als wäre das nicht genug; wird auch klargestellt; dass ein Auskunftsbegehren nicht schon als übertrieben gilt; nur weil die betroffene Person nicht genau angibt; was sie will …. Das nenne ich mal kundenfreundlich!
Daten-Dilemma: Auskunftsrecht ad absurdum – Recht vs. Realität 🛡️
Apropos Recht und Realität – glaubst du, der Datenschutz sei in sich stimmig und klar geregelt? Die jüngste Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) wirft da ein grelles Licht auf die düsteren Ecken des Auskunftsrechts gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Der BFH ließ es sich nicht nehmen, den Geltungsbereich dieses Rechts genauer zu beleuchten- (Und) „was“ kam dabei heraus? Ein wahrhaft absurdes Schauspiel aus Ausreden und Forderungen:
Auskunftsrecht à la BFH: Zwischen Anspruch und Wirklichkeit – Ein Balanceakt 🎭
Stell dir vor, du möchtest Auskunft über deine persönlichen Daten gemäß Artikel 15 DSGVO erhalten und die verantwortliche Stelle verweigert sich mit dem Argument des „unverhältnismäßigen Aufwands“. Klingz nach einer Ausrede aus der Kategorie „Achtung, hier wird gedreht!“. Doch der BFH zeigt klipp und klar: Kein Auskunftsbegehren ist exzessiv, solange die Anfrage nicht inhaltlich oder zeitlich beschränkt ist …. Eine kleine Perle der Rechtssprechung; die einem ein Schmunzeln entlocken könnte – wäre es nicht so ernst.
Datenschutz-Kabale: Verwirrspiel um persönliche Daten – Ein Tanz auf dünnem Eis ❄️
Die Geschichte von dem Vorstand, der Auskunft über eine stille Gesellschaft haben wollte; und dem Finanzamt; das nur halbherzig reagierte; klingt fast wie ein schlechter Krimi- Ein Wirrwarr aus Anträgen; Forderungen und Unklarheiten; das den Datenschutz-Dschungel in all seiner Undurchdringlichkeit zeigt. Automatisierte Entscheidungsfindungen; Profiling; Beschwerderechte – ein wahrer Alptraum für den Datenschutz-Laien.
Datenschutz-Debakel: Schadensersatz als Kirsche auf dem Datenkuchen – Ein teurer Spaß 💸
Ach du heilige Sch…nitzel! Nach langem Hin und Her landete der Fall vor dem BFH, der das Urteil des Finanzgerichts kurzerhand kassierte: Zurück auf Los; aber nicht ohne die Kosten zu übertragen …. (Und) der „Schadensersatz“? Ein Wunschtraum; denn zu spät kommt; bestraft das Leben- Eine Lehre für alle Datenschutz-Akteure: Wer zu spät mit Forderungen kommt, den bestraft das Recht: Ein teures Spiel mit persönlichen Daten und jurristischen Feinheiten ….
Fazit zum Datenschutz-Zirkus: Zwischen Anspruch und Realität – Ein Balanceakt auf dünnem Eis 🎪
Die „Gretchenfrage“, die sich dabei aufdrängt: Ist der Datenschutz wirklich so klar und eindeutig, wie er sein sollte? Die Entscheidung des BFH mag ein Schlaglicht auf die Absurditäten im Auskunftsrecht werfen, doch sie zeigt auch die Herausforderungen und Grauzonen; denen Datenschutzakteure täglich gegenüberstehen- Es bleibt abzuwarten; wie sich der Datenschutz-Zirkus weiterentwickeln wird. Welche Parallelen siehst du zwischen den juristischen Verstrickungen und dem realen Datenschutz-Alltag? 🤔
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