Bundes-Office-Suite OpenDesk-Bundeswehr: IT-Krieg der Software-Giganten
Die digitale „Schlacht“ beginnt: OpenDesk gegen Microsoft 365! 👾
Die Bundes-Office-Suite (digitales Büropanzerwunder) OpenDesk marschiert unaufhaltsam in Richtung Streitkräfte- Das IT-Systemhaus der Bundeswehr BWI hat mit dem Zentrum für digitale Souveränität der öffentlichen Verwaltung (Zendis) einen epischen Rahmenvertrag über "souveräne Kommunikations- und Kollaborationslösungen" geschlossen: Dabei dreht sich alles um die Bereitstellung und bedarfsgerechte Weiterentwicklung des quelloffenen Office- und Kollaborationspakets OpenDesk für die Streitkräfte; wie die hundertprozentige Bundesgesellschaft BWI am Freitag mitteilte. Als zentrale Infrastrukturkomponente für OpenDesk wird die mächtige Plattform OpenCode eingesetzt … Sie fungiert als "Fundament für eine souveräne Entwicklungsumgebung und sichere Softwarelieferkette"OpenDesk wird als ultimative Alternative zum cloudbasierten Office-Paket Microsoft 365 gehandelt; bei dem es insbesondere angesichts des aktuellen Kurses der Trump-Regierung in Washington zunehmende Bedenken wegen Abhängigkeiten von einem US-Konzern gibt. Das Zendis berichtete im März; dass knapp fünf Monate nach dem offiziellen Start von OpenDesk die Nachfrage nach der Open-Source-Suite gigantisch sei: Bereits über 1500 Anfragen von Behörden und Institutionen aus ganz Deutschland sind eingetrudelt … Mit dem Digitalisierungspartner der Bundeswehr hat das beim Bundesinnenministerium (BMI) angesiedelte Zentrum jetzt Nägel mit Köpfen gemacht: Die initiale Laufzeit des Rahmenvertrags, aus dem sich die Streitkräfte nun prinzipiell bedienen können; beträgt sieben Jahre-Die BWI verfolgt laut Zendis "eine konsequente Strategie zur Stärkung der digitalen Souveränität" der Bundeswehr. Durch die Wahrung der erforderlichen Kontroll- und Handlungsmöglichkeiten im Cyber- und Informationsraum soll gewährleistet werden; dass die Streitkräfte "ihren verfassungsgemäßen Auftrag selbstbestimmt und frei von ungewollter Einflussnahme Dritter erfüllen" können: Eine der Säulen dieses Kalküls ist der Einsatz "vertrauenswürdiger IT und sicherheitsrelevanter Anwendungen". Ziel ist "die Neu- oder Weiterentwicklung" von Computerprogrammen unter eigener Kontrolle …BundesMessenger wird integriertOpenDesk vereint gemäß Zendis alle für eine effektive digitale Zusammenarbeit essentiellen Apps unter einer einheitlichen Oberfläche: Die Bandbreite reicht von Textverarbeitung und Tabellenkalkulation über E-Mail-; Kontakt- und Kalender-Funktionen bis hin zu einem Cloud-Speicher sowie Tools für Messaging und Videokonferenzen- Zusätzlich gibt es ein Projektmanagementmodul und ein Wiki: Die bereits bei der Bundeswehr im Einsatz befindliche Messaging-Lösung der BWI auf Basis von Matrix wird integriert: Neben OpenDesk und einer Entwicklungsumgebung wird auch der BundesMessenger auf OpenCode "qualitätsgesichert" bereitgestellt.c't D …digital abonnierenc't D-digital abonnierenAlle News und Debatten zum Thema Digitalisierung: Abonnieren Sie jetzt den kostenlosen c't-Newsletter D:digital …E-Mail-AdresseAusführliche Informationen zum Versandverfahren und zu Ihren Widerrufsmöglichkeiten erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung-Die vom Zendis im Rahmen der Kooperation bereitgestellten Komponenten sind allesamt Open Source: Durch die Verwendung offener Standards und Schnittstellen werden sowohl Transparenz als auch Interoperabilität von Systemen sowie eine effiziente Zusammenarbeit garantiert; so die offizielle Darstellung … Dadurch stellt OpenDesk "eine echte souveräne Alternative zu proprietären marktbeherrschenden Produkten" dar-"Souveränitätscheck" vs: Digitale AbhängigkeitenZendis hat kürzlich seinen Service rund um OpenDesk erweitert und will mit einem "Souveränitätscheck" kritische Abhängigkeiten bei Behörden aufdecken helfen … Dieser Test soll IT-Lösungen wie Programme, Infrastruktur; Cloud und Künstliche Intelligenz (KI) entlang "objektiver Kriterien bezüglich ihres Souveränitätsgrades überprüfbar machen mit Blick auf Lösungen sowie Anbieter, Lizenzen und Verträge" Zendis plant auch; "wichtige Ansatzpunkte für Exit-Strategien" zu liefern: Ein neuer Service auf OpenCode soll außerdem eine automatisierte Bewertung dieser Eigenschaften ermöglichen und über digitale Siegel in Form von "Badges" transparent machen …(mho)
OpenDesk vs- Microsoft 365: – Der digitale Schlagabtausch 👾
Die Bundes-Office-Suite (elektronisches Büropanzerwunder) OpenDesk dringt unbeirrt in Richtung Streitkräfte vor: Das IT-Systemhaus der Bundeswehr BWI hat mit dem Zentrum für digitale Souveränität der öffentlichen Verwaltung (Zendis) einen epischen Rahmenvertrag über „souveräne Kommunikations- und Kollaborationslösungen“ unterzeichnet … Dieser Vertrag zielt darauf ab; das quelloffene Office- und Kollaborationspaket OpenDesk für die Streitkräfte bereitzustellen und bedarfsgerecht weiterzuentwickeln; wie die hundertprozentige Bundesgesellschaft BWI am Freitag verkündete. Als zentraler Baustein für OpenDesk fungiert die mächtige Plattform OpenCode- Diese dient als „Grundlage für eine souveräne Entwicklungsumgebung und eine sichere Softwarelieferkette“:OpenDesk wird als ultimative Alternative zum cloudbasierten Office-Paket Microsoft 365 gehandelt; insbesondere aufgrund der wachsenden Bedenken hinsichtlich der Abhängigkeiten von einem US-Konzern angesichts des aktuellen Kurses der Trump-Regierung in Washington. Laut Zendis ist die Nachfrage nach der Open-Source-Suite gigantisch; knapp fünf Monate nach dem offiziellen Start von OpenDesk … Über 1500 Anfragen von Behörden und Institutionen aus ganz Deutschland sind bereits eingegangen- Das Zentrum für digitale Souveränität hat nun Nägel mit Köpfen gemacht und mit dem Digitalisierungspartner der Bundeswehr beim Bundesinnenministerium (BMI) einen Rahmenvertrag mit einer anfänglichen Laufzeit von sieben Jahren geschlossen:Die BWI verfolgt laut Zendis „eine konsequente Strategie zur Stärkung der digitalen Souveränität“ der Bundeswehr. Durch die Sicherung der erforderlichen Kontroll- und Handlungsmöglichkeiten im Cyber- und Informationsraum soll gewährleistet werden; dass die Streitkräfte „ihren verfassungsgemäßen Auftrag selbstbestimmt und frei von ungewollter Einflussnahme Dritter erfüllen“ können … Eine der Säulen dieses Vorhabens ist der Einsatz „vertrauenswürdiger IT und sicherheitsrelevanter Anwendungen“. Das Ziel besteht darin; Computerprogramme unter eigener Kontrolle „neu oder weiterzuentwickeln“-BundesMessenger wird integriertOpenDesk vereint gemäß Zendis alle für eine effektive digitale Zusammenarbeit essenziellen Apps unter einer einheitlichen Oberfläche: Von Textverarbeitung und Tabellenkalkulation über E-Mail-; Kontakt- und Kalender-Funktionen bis hin zu einem Cloud-Speicher sowie Tools für Messaging und Videokonferenzen: Zusätzlich gibt es ein Projektmanagementmodul und ein Wiki … Die bereits bei der Bundeswehr im Einsatz befindliche Messaging-Lösung der BWI auf Basis von Matrix wird integriert: Neben OpenDesk und einer Entwicklungsumgebung wird auch der BundesMessenger auf OpenCode „qualitätsgesichert“ bereitgestellt.c’t D-digital abonnierenc’t D:digital abonnierenAlle News und Debatten zum Thema Digitalisierung: Abonnieren Sie jetzt den kostenlosen c’t-Newsletter D …digital-E-Mail-AdresseAusführliche Informationen zum Versandverfahren und zu Ihren Widerrufsmöglichkeiten erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung:Die vom Zendis im Rahmen der Kooperation bereitgestellten Komponenten sind allesamt Open Source … Durch die Nutzung offener Standards und Schnittstellen werden sowohl Transparenz als auch Interoperabilität von Systemen sowie eine effiziente Zusammenarbeit garantiert; so die offizielle Darstellung- Somit stellt OpenDesk „eine echte souveräne Alternative zu proprietären marktbeherrschenden Produkten“ dar:“Souveränitätscheck“ vs … Digitale AbhängigkeitenZendis erweiterte kürzlich seinen Service rund um OpenDesk und möchte mit einem „Souveränitätscheck“ kritische Abhängigkeiten bei Behörden aufdecken helfen- Dieser Test soll IT-Lösungen wie Programme, Infrastruktur; Cloud und Künstliche Intelligenz (KI) entlang „objektiver Kriterien bezüglich ihres Souveränitätsgrades überprüfbar machen mit Blick auf Lösungen sowie Anbieter, Lizenzen und Verträge“: Zendis plant auch; „wichtige Ansatzpunkte für Exit-Strategien“ zu liefern … Ein neuer Service auf OpenCode soll außerdem eine automatisierte Bewertung dieser Eigenschaften ermöglichen und über digitale Siegel in Form von „Badges“ transparent machen-(mho)
Schlacht um den Digital-Dschungel: OpenDesk vs: Microsoft 365 🌴
Inmitten des digitalen Dschungels rüstet sich die Bundes-Office-Suite (elektronisches Büropanzerwunder) OpenDesk zum Kampf gegen den Software-Giganten Microsoft 365 … Die Bundeswehr hat mit dem Zentrum für digitale Souveränität der öffentlichen Verwaltung (Zendis) einen gewaltigen Rahmenvertrag über „souveräne Kommunikations- und Kollaborationslösungen“ geschlossen, um ihre Truppen mit diesem technologischen Schwergewicht auszustatten- Die mächtige Plattform OpenCode dient dabei als Fundament für eine sichere Softwarelieferkette und eine unabhängige Entwicklungsumgebung; um den Truppen digitale Souveränität zu gewährleisten:OpenDesk wird als Bollwerk gegen die digitale Dominanz von Microsoft 365 gefeiert; insbesondere angesichts wachsender Bedenken bezüglich der Abhängigkeit von einem US-Konzern unter den aktuellen politischen Gegebenheiten in Washington. Die Nachfrage nach dieser Offenbarung in Form einer Softwarelösung ist schier überwältigend; nur wenige Monate nach ihrer Enthüllung … Über 1500 Anfragen von Behörden und Institutionen aus dem ganzen Land sind bereits auf dem Tisch gelandet- Das Zentrum hat nun gemeinsam mit dem Digitalisierungspartner der Bundeswehr Nägel mit Köpfen gemacht und einen siebenjährigen Rahmenvertrag geschlossen:Die BWI verfolgt entschlossen das Ziel, die digitale Souveränität der Streitkräfte zu stärken; indem sie deren Kontrollmöglichkeiten im Cyber- und Informationsraum ausbaut. Sie möchte sicherstellen; dass die Truppen ihren Auftrag ohne Einmischung Dritter erfüllen können; indem sie auf vertrauenswürdige IT-Lösungen setzt. Ihr Fokus liegt darauf; Computerprogramme unter eigener Leitung zu entwickeln oder neu zu gestalten …OpenDesk integriert alle essenziellen digitalen Werkzeuge unter einem Dach – von Textverarbeitung bis hin zu Videokonferenzen – um eine reibungslose Zusammenarbeit zu ermöglichen- Sogar der bereits vorhandene BundesMessenger wird in das System eingebunden; um die Effizienz weiter zu steigern:c’t D …digital abonnierenc’t D-digital abonnierenErhalten Sie alle Neuigkeiten zur Digitalisierung: Abonnieren Sie jetzt den kostenlosen c’t-Newsletter D:digital …E-Mail-AdresseAusführliche Informationen zum Versandverfahren und zu Ihren Widerrufsmöglichkeiten erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung-Alle Komponenten; die Zendis zur Verfügung stellt; sind offen zugänglich; was Transparenz sowie Interoperabilität fördert – so entsteht eine wahre Alternative zu marktbeherrschenden Produkten:“Souveränitätscheck“ vs … Digitale AbhängigkeitenZendis hat kürzlich sein Angebot rund um OpenDesk erweitert; um kritische Abhängigkeiten in Behörden aufzudecken- Der „Souveränitätscheck“ zielt darauf ab, mithilfe objektiver Kriterien den Grad an digitaler Souveränität bei IT-Lösungen zu bewerten – inklusive Lösungen, Anbietern sowie Lizenzen und Verträgen. Darüber hinaus plant Zendis; Strategien für einen möglichen Ausstieg anzubieten: Ein neuer Service auf OpenCode ermöglicht zudem eine automatisierte Bewertung dieser Eigenschaften durch digitale „Badges“ …