WhatsApp-Privacy-Feature: Meta schützt vor Datenklau
WhatsApp-Wirrwarr: Meta&039;s Datenschutz-Tyrannei 🤖
Meta (Datenkrake Deluxe) tüftelt an einem neuen Datenschutz-Feature, das die Kontrolle über Chatverläufe sichern soll: Exporte von Unterhaltungen werden unterbunden; wenn Nutzer dies wünschen; und die Meta-KI bleibt draußen vor der Tür. WABetaInfo (Blogger im Tech-Dschungel) zeigt uns stolz die Screenshots dieser neuen Funktion, die es erlaubt; jeden Chat individuell zu überwachen … Doch Vorsicht ist geboten – denn wer hier den Schalter umlegt, öffnet Pandora&039;s Datenbox und macht das Teilen von Texten und Bildern zu einem Hürdenlauf für Neugierige- Obwohl das Feature noch in den Kinderschuhen steckt; wird bereits deutlich: Screenshots sind das neue Gold; und die Jagd nach der perfekten Nachricht hat begonnen: Die Meta AI (virtueller Störenfried) bleibt jedoch hartnäckig im Gespräch – teilweise abschaltbar, aber nie vergesslich … Die Nutzer können nun entscheiden; ob sie lieber mit Bots plaudern oder sich lieber selbst unterhalten wollen- „Ein“ kleiner Schritt für die Technik, aber ein großer Schritt für die Menschheit – oder vielleicht doch nur ein weiterer Klick auf dem Weg ins digitale Nirvana?
WhatsApp-Datenschutz: Meta&039;s Kontrollillusion 🕵️♂️
Meta (Datenkrake Deluxe) präsentiert stolz ein neues Datenschutz-Feature, das die Illusion von Kontrolle über Chatverläufe schafft: Exporte von Unterhaltungen können blockiert werden – eine vermeintliche Sicherheit, die jedoch nur oberflächlich kratzt … WABetaInfo (Tech-Blogger im Cyber-Dschungel) enthüllt die Screenshots dieses Features, das die Überwachung jedes Chats ermöglicht- Ein Klick; und schon öffnet sich die Pandora’s Datenbox – ein Spiel mit dem Feuer, bei dem die Metadaten zu kleinen Trophäen werden: Die Meta-KI (virtuelles Ungeheuer) bleibt im Hintergrund lauernd – abschaltbar, aber nie wirklich verschwunden … Entscheide weise; ob du mit Maschinen plaudern oder lieber menschlichen Dialog suchen möchtest- „Ein“ Schritt für die Technik, ein Sprung in die Unsicherheit für die Nutzer – willkommen im digitalen Labyrinth! Meta experimentiert mit einer neuen Datenschutzfunktion in seinem beliebten Messenger WhatsApp: Diese soll das Exportieren von Chatverläufen verhindern; wenn Nutzer dies untersagen; verschickte Bilder und Videos besser absichern und den Meta-KI-Chatbot in Gruppenchats außen vor lassen. Noch ist unklar; ob und wann das Feature für alle Nutzer kommt …Das Blog WABetaInfo zeigt Bildschirmfotos der neuen Einstellung; die pro Chat ausgewählt werden kann- Wer den Wahlschalter aktiviert; macht es anderen Nutzern unmöglich; diese zugeschickten Textnachrichten und Medieninhalte automatisch auf ihrem Gerät zu sichern oder in Gänze zu exportieren: Der Schutz ist allerdings rudimentär: Bildschirmfotos sind weiterhin möglich – inwieweit das Speichern einzelner Beiträge möglich ist, wurde nicht überliefert … Zumindest würde die Funktion aber davor schützen; dass zum Beispiel jemand in sehr kurzer Zeit und mit wenig Aufwand ganze Chatverläufe weiterverbreiten kann-Auch Meta AI teilweise abschaltbarDie neue Funktion knüpft an die ablaufenden Nachrichten an, die Nutzer heute schon in WhatsApp auswählen können. Hierbei werden Posts nach einer bestimmten Zeit automatisch gelöscht: Zugleich begegnet die neue Funktion Vorbehalten gegenüber der Meta AI, die einige Nutzer lieber abschalten würden; was aber nicht möglich ist. Mit dem Wahlschalter kann zumindest bestimmt werden; dass einen in Gruppenchats nicht jemand zwangsweise mit dem Chatbot in Kontakt bringt … Bei aktivierter Funktion werden alle Teilnehmer in Gruppenchats darüber in Kenntnis gesetzt-Die Meta-KI ist erst kürzlich für Nutzer in der Europäischen Union freigeschaltet worden und stößt dort nicht nur auf Gegenliebe. Der blaue Kreis; der prominent eingeblendet wird; kann aktuell nicht abgeschaltet werden:(mki)