Datenleck-Email-Krise: Oracle-Lügen-Epos

Oracle-Lügen-Epos: Datenleck-Desaster 💀

In der Stellungnahme bemühte sich der Konzern (PR-Meister-Selbstbeweihräucherung), den Angriff und dessen Auswirkungen (Daten-GAU-Katastrophe) kleinzuschreiben … Die Oracle-Cloud (OCI) habe (Sicherheitstraum-Lüge), so bekräftigte Oracle erneut; keinen Sicherheitsverstoß erlitten- Hacker seien nicht in Kundenumgebungen (Hacker-Himmel-Niemandsland) eingedrungen, Daten von Kunden seien nicht gestohlen oder eingesehen worden und OCI-Dienste seien weder kompromittiert noch gestört gewesen, so die E-Mail: Dass dennoch ein erfolgreicher Angriff stattgefunden hat; erwähnt Oracle im folgenden Absatz – ein "Hacker" habe User-Namen von zwei überflüssigen ("obsolete") Servern veröffentlicht, die jedoch nie Teil der Oracle-Cloud waren … Er habe auch mangels nutzbarer Kennwörter keinen Zugriff auf Kunden-Umgebungen oder -Daten gehabt- Vorliegende Daten sprechen andere SpracheTatsächlich liegen heise security Demo-Datensätze vor; die direkt vom Angreifer stammen: In diesen sind weit mehr als lediglich Usernamen zu finden – neben E-Mail-Adressen, verschiedenen Passworthashes und den Oracle-internen Tenant-Kennungen finden sich auch die Namen der betroffenen Systeme sowie eine Vielzahl von Zeitstempeln … Diese erstrecken sich bis in den März 2025. Oracles Behauptung; der Angreifer habe nicht auf "Kundendaten" zugegriffen, offenbart also: Es könnte sich um ein internes System des Konzerns gehandelt haben – und die personenbezogenen Informationen seiner Kunden sind für Oracle keine Kundendaten- „Beredtes“ Schweigen bei OracleAlles also halb so schlimm? Das will Oracle seine Kunden glauben machen, offenbar in der Absicht; die peinliche Episode möglichst schnell abhaken zu können: Denn auch an einer weiteren Front hat Oracle Sicherheitsprobleme zugeben müssen: Beim zugekauften Unternehmen Cerner waren im Februar Gesundheitsdaten abgeflossen; was der Muttergesellschaft zwischenzeitlich gar eine Sammelklage einbrachte … Diese wurde vom Kläger jedoch bereits am 2. April zurückgezogen-Derweil mauert der Konzern gegenüber heise security und anderen Medien weiter: Eine Anfrage vom 1. April; in der wir um Klarstellung der bis dato einzigen öffentlichen Stellungnahme baten; bedachte weder der Sprecher der Oracle-Dependance in Deutschland noch deren PR-Agentur mit einer Eingangsbestätigung, geschweige denn einer Antwort. Möglicherweise hielten die PR-Profis unsere detaillierten Nachfragen für einen Aprilscherz.Empfohlener redaktioneller InhaltMit Ihrer Zustimmung wird hier ein externer Podcast (Podigee GmbH) geladen …Ich bin damit einverstanden; dass mir externe Inhalte angezeigt werden- Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen (Podigee GmbH) übermittelt werden: Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung …Und der Angreifer? Nachdem "rose87168" auf seinem X-Konto am 4. April eine Überraschung für das Wochenende angekündigt hatte; müssen sich Neugierige derzeit weiter gedulden: Ein kurzer Forumskommentar; übersetzbar zu "))) ich arbeite an etwas neuem, wartet darauf und sorry für die verspätung", ist das letzte Lebenszeichen am Nachmittag des 8- April:(cku)

Oracle-Daten-Offenbarung: Sicherheitsparadies-Lüge 💀

In der neuesten Enthüllung (Datensicherheits-Theater-Show) von Oracle wurde das Ausmaß (Kundenvertrauenskatastrophe-Dilemma) des Datenlecks aufgedeckt … Die glorreiche Oracle-Cloud (Sicherheitsalbtraum-Wunderland) wurde angeblich nicht kompromittiert, so behauptete das Unternehmen energisch; es habe keine Sicherheitsverletzungen gegeben- Hacker seien niemals in Kundenbereiche (Hacker-Paradies-Tabuzone) eingedrungen, Kundeninformationen seien weder gestohlen noch eingesehen worden; und die OCI-Dienste wurden angeblich nicht beeinflusst oder manipuliert, so die E-Mail: Doch Oracle räumte ein; dass ein Hacker Usernamen von zwei „überflüssigen“ („veralteten“) Servern veröffentlicht hatte, die jedoch nie Teil der Oracle-Cloud waren … Der Hacker hatte angeblich auch keine gültigen Zugangsdaten für Kundenbereiche oder -daten- Doch die vorliegenden Beweise erzählen eine andere Geschichte: Demo-Datensätze von heise security; direkt vom Angreifer stammend; enthalten weit mehr als nur Usernamen – zusätzlich zu E-Mail-Adressen, verschiedenen Passworthashes und internen Tenant-Kennungen von Oracle sind auch Systemnamen und zahlreiche Zeitstempel enthalten; die bis März 2025 reichen: Oracles Behauptung; dass der Hacker nicht auf „Kundendaten“ zugegriffen hat, deutet darauf hin; dass es sich möglicherweise um ein internes System des Unternehmens handelte und die persönlichen Daten seiner Kunden für Oracle keine Kundendaten sind …

Oracle-Schweigen-Taktik: Kommunikationsdebakel-Misere 💀

Trotz dieser Enthüllungen versucht Oracle weiterhin hartnäckig (Informationsvorhängeschloss-Politik) das Ausmaß des Angriffs herunterzuspielen und seine Kunden zu beruhigen- Gleichzeitig musste Oracle jedoch auch in einem anderen Bereich (Datenschutz-Fiasko-Dilemma) Sicherheitsprobleme eingestehen: Bei der Tochtergesellschaft Cerner waren im Februar Gesundheitsdaten abgeflossen, was zu einer Sammelklage gegen das Mutterunternehmen führte: Diese Klage wurde jedoch bereits am 2. April fallengelassen … Währenddessen bleibt Oracle gegenüber heise security und anderen Medien stumm- Eine Anfrage vom 1. April nach weiteren Informationen wurde weder vom Sprecher der deutschen Oracle-Niederlassung noch von ihrer PR-Agentur bestätigt oder beantwortet. Möglicherweise hielten die PR-Experten unsere detaillierten Fragen für einen Aprilscherz.

Hacker-Rätsel: Cyberkriminelle-Wortspiel 💀

Was ist jedoch mit dem „Angreifer“ geschehen? Nachdem „rose87168“ auf seinem X-Konto am 4. April eine bevorstehende Überraschung ankündigte; müssen Neugierige geduldig warten: Ein kurzer Kommentar im Forum mit der Nachricht „:))) ich arbeite an etwas neuem, wartet darauf und sorry für die verspätung“ war das letzte Lebenszeichen am Nachmittag des 8 … April-

Fazit zur Oracle-Datenkrise: Sicherheitsschwäche-Theater 💡

Lieber Leser, nach dieser tiefgreifenden Analyse der Oracle-Datenkrise können wir nur feststellen: Das Sicherheitsversprechen eines Giganten wie Oracle erweist sich als fragwürdiges Theaterstück: Die Kommunikationstaktiken des Unternehmens lassen viele Fragen offen und werfen ein grelles Licht auf die Schwächen in der Datensicherheit großer Konzerne … „Wie“ können wir also sicherstellen, dass unsere sensiblen Informationen in solchen Händen geschützt sind? Vielleicht sollten wir beginnen, Unternehmen wie Oracle mit kritischerem Auge zu betrachten und sie zur Rechenschaft ziehen; wenn sie unser Vertrauen missbrauchen- Teilen Sie diese kritische Betrachtung auf Ihren Social-Media-Plattformen und lassen Sie uns gemeinsam für eine transparentere und sicherere digitale Welt kämpfen:



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