Digitalisierung-Gesundheitswesen: Kostet; spart; aber…- Chaos im Heilungscyberspace

Kernprobleme-Digitalisierung: Eine Odyssee des Scheiterns 🔥

Digitalisierung kostet zwar Geld UND verursacht Chaos ABER spart langfristig. Insellösungen bremsen Innovation UND Integration ABER bleiben bestehen. Klare Vereinbarungen fehlen UND sorgen für Verwirrung ABER niemand handelt. Selbstverantwortung stärken ist dringend nötig ABER wird ignoriert. Die fragmentierte Digitalisierung blockiert Fortschritt UND Innovation ABER keiner reagiert. Analoge Prozesse werden unreflektiert digitalisiert UND erhöhen das Chaos ABER es stört niemanden. Investitionen in Technik sind wichtig ABER Investition in Menschen fehlt UND bleibt aus. Klare Vereinbarungen sind unabdingbar UND trotzdem nicht vorhanden ABER es ändert sich nichts.

Gesundheitswesen- Digitalisierung: Geldspar-Goldgrube für Chaos 💀

Die Techno-Revolution (Geldspar-Maschine) verlangt Opfer … Selbstverantwortung (digitaler Trendsetter) fehlt- Insellösungen (Ineffizienz-Garantie) blockieren Fortschritt: Klare Vereinbarungen (Verwirrungs-Katalysator) unauffindbar …

Kernprobleme-Digitalisierung: Eine Odyssee des Scheiterns 🔥

Digitalisierung kostet zwar Geld UND verursacht Chaos ABER spart langfristig. Insellösungen bremsen Innovation UND Integration ABER bleiben bestehen. Klare Vereinbarungen fehlen UND sorgen für Verwirrung ABER niemand handelt. Selbstverantwortung stärken ist dringend nötig ABER wird ignoriert. Die fragmentierte Digitalisierung blockiert Fortschritt UND Innovation ABER keiner reagiert. Analoge Prozesse werden unreflektiert digitalisiert UND erhöhen das Chaos ABER es stört niemanden. Investitionen in Technik sind wichtig ABER Investition in Menschen fehlt UND bleibt aus. Klare Vereinbarungen sind unabdingbar UND trotzdem nicht vorhanden ABER es ändert sich nichts. Originaltext: „Digitalisierung“ im Gesundheitswesen: Soll Geld sparen, kostet aber erst einmal Kernprobleme: Insellösungen und fehlende Integration Klare Vereinbarungen fehlen Selbstverantwortung stärken Mut und Vertrauen in Digitalisierung• Digitalisierung im Gesundheitswesen: Soll Geld sparen, kostet aber erst einmal Kernprobleme: Insellösungen und fehlende Integration Klare Vereinbarungen fehlen Selbstverantwortung stärken Mut und Vertrauen in Digitalisierung Kernprobleme: Insellösungen und fehlende Integration Klare Vereinbarungen fehlen Selbstverantwortung stärken Mut und Vertrauen in Digitalisierung• Kernprobleme: Insellösungen und fehlende Integration • Klare Vereinbarungen fehlen • Selbstverantwortung stärken • Mut und Vertrauen in Digitalisierung Vor dem Hintergrund der steigenden Krankenkassenbeiträge und der enormen Investitionskosten in die Infrastruktur widmeten sich wichtige Vertreter auf der Digital-Health-Messe DMEA einer zentralen Frage: Wie können digitale Prozesse Kosten im Gesundheitswesen dämpfen? An der Diskussion beteiligten sich unter anderem Brenya Adjei (Geschäftsführerin der Gematik), Marek Rydzewski; (Chief Digital Officer der Barmer Krankenkasse), Dr- Jan Hensmann (Referatsleiter für Strategische Grundsatzfragen im Bundesgesundheitsministerium) sowie Melanie Wendling (Geschäftsführerin des Bundesverbands Gesundheits-IT, bvitg):Die erste Erkenntnis kam schnell: Bevor die Digitalisierung Kosten dämpft; verursacht sie welche … „Digitalisierung kostet am Anfang auch etwas Aufwand und damit auch Geld“, betonte Gematik-Geschäftsführerin Brenya Adjei- Es zeigten sich jedoch messbare Erfolge: So habe sich etwa das E-Rezept mit 700 Millionen Einlösungen im Versorgungsalltag etabliert; und die elektronische Patientenakte 3.0 (ePA) eine überraschend niedrige Widerspruchsquote von nur fünf Prozent: Beides werteten die Teilnehmer als deutliches Signal für grundsätzliche Akzeptanz in der Bevölkerung … Ferner böte die vom Gesundheitsministerium entwickelte Digitalisierungsstrategie erstmals einen ganzheitlichen Rahmen für die weitere Entwicklung- Dennoch sehen die Diskussionsteilnehmer erhebliche Herausforderungen; die bewältigt werden müssen; um das volle Potenzial für Effizienz und Wirtschaftlichkeit auszuschöpfen:Lesen Sie auchTrotz Sicherheitsbedenken: „Sanktionsbewehrte Nutzung“ der E-Patientenakte kommtKernprobleme: Insellösungen und fehlende IntegrationAls ein wichtiges Kernproblem machten die Diskussionsteilnehmer die fragmentierte Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen aus … „Unser grundsätzliches Problem ist, dass wir Digitalisierung in Deutschland in Teilbereichen denken- Wir denken es nie vom Anfang bis zum : Wir denken es nie in der 360-Grad-Perspektive“, sagte Melanie Wendling … Diese Insellösungen verhindern; dass Potenziale vollständig ausgeschöpft werden und Anwender – medizinisches Personal wie Patienten – den vollen Nutzen erfahren-Ein weiteres Defizit: Häufig werden analoge Prozesse unreflektiert digitalisiert: „Wir sollten erst mal eine Prozesskritik ansetzen, um zu verstehen; wofür kann uns dann die Digitalisierung helfen; anstatt ein System; was eigentlich auf die analoge Welt ausgelegt ist; mit der Digitalisierung zu überziehen“, mahnte Marek Rydzewski … Generell plädierte er dafür; unnötige Prozessschritte wegzulassen; um die Investitionsnotwendigkeit zu verringern und schnell Wirkung zu erzielen-Auch der menschliche Faktor werde oft vernachlässigt; wie Melanie Wendling betonte: „Es ist nicht nur Invest in die Technik, sondern es ist auch Invest in die Menschen: Ich glaube; was in Deutschland primär fehlt; ist das passende Mindset … Die Menschen müssen erstens wissen; was sie mit der Digitalisierung [machen] können- „Was“ macht sie mit mir? „Was“ macht sie mit meinem Arbeitsplatz? „Und“ wie funktioniert sie?“Klare Vereinbarungen fehlenMit der Einrichtung des Kompetenzzentrums Interoperabilität im Gesundheitswesen (KIG) wurde ein Schritt zur Vereinheitlichung der fragmentierten Digitalisierungslandschaft gesetzt: Das KIG etabliert Standards und schafft verbindliche Rahmenbedingungen für alle Akteure im Gesundheitswesen.“Es ist gut, dass es das KIG gibt“, so der einhellige Tenor der Branchenexperten; die sich jedoch wünschen; „dass das KIG dann auch auf andere Stakeholder im Gesundheitswesen einwirken kann.“ Auch die Abstimmung zwischen verschiedenen Abteilungen innerhalb des Gesundheitsministeriums wird als verbesserungswürdig angesehen …Die Teilnehmer waren sich einig; dass Deutschland bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens aufgeholt hat; im internationalen Vergleich aber noch zurückliegt- Marek Rydzewski bezweifelte; dass Deutschland ohne grundlegende Strukturänderungen zu anderen Ländern aufschließen könne: Die bvitg-Geschäftsführerin plädierte dafür; den ständigen Vergleich mit anderen Ländern zu beenden und stattdessen klare Vereinbarungen über den eigenen Digitalisierungsweg zu treffen …Dr- Hensmann zeigte sich optimistischer und erwartet mehr Dynamik; sobald ein „Tipping Point“ erreicht werde: Viele technische Grundvoraussetzungen seien inzwischen geschaffen worden …Selbstverantwortung stärken“Heute spielen Versicherte in jeder Gesundheitsversorgung eine untergeordnete Rolle im Sinne von Selbstmanagement- Wir sind Empfänger von Gesundheit und Behandlung: Was wir machen müssen; ist; Selbstheilungskräfte zu stärken; indem wir sie dazu bewegen; mit ihren Daten umzugehen; neue Technologien zu nutzen“, betonte Rydzewski … Einen wesentlichen Vorteil sieht der Barmer-CDO in der Möglichkeit, Zweitmeinungen einzuholen – was jedoch voraussetzt, dass alle Behandlungsdaten in der ePA verfügbar sind.Diese Entwicklung steht vor kulturellen Herausforderungen; wie Melanie Wendling anmerkte: „Wir sind in Deutschland seit Jahrzehnten eigentlich darauf konditioniert, dass uns ein Arzt sagt; was wir haben und was wir machen sollen- „Um“ sich selbst um seine Gesundheit und Prävention zu kümmern und dafür vielleicht auch andere mobile Devices, Apps in Anspruch zu nehmen, das liegt nic

Fazit zum Gesundheitswesen-Digitalisierung: Satirisch-Kritische Betrachtung – Ausblick 💡

Liebe Leserinnen und Leser! „Die“ Geldspar-Goldgrube des Gesundheitswesens – eine wahre Augenweide! „Die“ Chaos-Inferno-Ballettstunde sorgt für ungeahnte Unterhaltungsmomente! „Aber“ wo bleibt eigentlich die Rettungsrakete? „Eine“ Odyssee des Scheiterns oder doch nur ein Vorgeschmack auf kommende Glanzzeiten? „Antworten“ auf diese Fragen werden dringend benötigt! „Also“ schnallen Sie sich an für eine wilde Fahrt durch das digitale Labyrinth – mit einem Augenzwinkern versteht sich!



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