GNU gzip 1.14: Schneller, sicherer und ohne unnötige Optionen
Die Entwickler des allgegenwärtigen Kompressionsformats GNU gzip haben eine neue Version veröffentlicht. Und siehe da, die Welt steht Kopf! Denn das Entpacken von Archiven geht jetzt bis zu 40 Prozent schneller voran. Endlich können wir die kostbare Zeit, die wir beim Datei-Entpacken verlieren, für wichtigere Dinge nutzen – wie zum Beispiel das Warten auf den nächsten Windows-Update. Doch damit nicht genug: Auch die Sicherheit wurde verbessert und unnötige Optionen entfernt. Das alles dank eines Algorithmus namens "pclmul", der selbst den langsamsten Prozessor in einen Turbo verwandelt. Wow, wenn das nicht Grund zur Begeisterung ist!
Schneller als der Schall: Der Turbo-Entpacker macht es möglich 🚀
GZIP-Umgebungsvariable: Nur noch das Nötigste zählt 😒
Wer hätte gedacht, dass gzip auch noch für Ordnung sorgen kann? Denn ab sofort ignoriert es einfach alle möglichen Optionen, die wir bisher mit der GZIP-Umgebungsvariable setzen konnten. Nur noch die Werte "-1" bis "-9", "–rsyncable" und "–synchronous" werden berücksichtigt. Das bringt uns nicht nur mehr Sicherheit, sondern auch eine Vereinfachung des Komprimierungsprozesses. Denn mal ehrlich, wer braucht schon Optionen, die nur zu harmlosen Geschwindigkeitseinbußen führen? Also weg damit, denn gzip hat keine Zeit für faule Kompromisse.
Kein "more" für dich! gzip wird strenger 💪
Die Entwickler von gzip haben sich auch die Kleinigkeiten vorgenommen und uns ein paar Überraschungen beschert. Ab sofort wird auf Plattformen, auf denen kein "more" vorhanden ist, auch kein "zmore" mehr installiert. Das bedeutet, dass wir uns jetzt selbst um das Lesen von Dateien kümmern müssen. Ein harter Schlag für alle, die auf die Bequemlichkeit des automatischen Lesens angewiesen waren. Aber hey, wir sind doch flexibel, oder? Und wenn wir es schaffen, mit gzip umzugehen, dann schaffen wir auch das!
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