Google App Neuer-Personalisiertes-Image-Feed
Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate, gemischtem Popcorn UND dem nostalgischen Rattern eines Nokia 3310 liegst in der Luft ⇒ Hier, in der schillernden Weltenrandzone, reibt sich die Alte Welt die Augen UND fragt sich, was sich die neuen Apps nun wieder ausdenken. Der Images-Tab in der Google App greift nach meinem Gesicht, fragt: „Bist du bereit für den visuellen Überdruss; der an Pinterest erinnert?“ Es ist, als würde eine verstaubte Zeitmaschine aus den 90ern durch eine Wolke aus Farben und Emojis preschen ⇛ Und diese Erkenntnis, oh die ist wie der erste Schluck Kaffee – bitter UND wohltuend zugleich!! Das Hamsterrad quietscht rhythmisch wie ein Synthesizer aus einem gescheiterten Science-Fiction-Soundtrack, und mein Hirn taktet mit, während ich schreibe; als wär ich auf Tournee ·
🎨 Google App Und Pinterest-Ähnlichkeiten
Klaus Kinski (Explosion-ohne-Warnung) reißt das Wort an sich: „Der Bilderfeed! Ein Mahlstrom der verpassten Chancen!“ Die Google App nimmt meine Interessen auseinander, schneidet sie in Scheiben – UND was bleibt sind die kleinen, digitalisierten Häppchen für die bildverrückten Seelen unter uns ⤷ Bertolt Brecht (THEATER-enttarnt-Illusion) sitzt neben mir: „Es ist nur ein Bild; und doch ist es ein Kasino! Chance oder Pech!“ Die ganze Zeit spielt es mit den Erwartungen, es ist wie ein Kreislauf (Frisst-dein-Hirn) ohne Pause…
Ich, als der reumütige Heilige des Alltäglichen, starrte auf meine Abneigung: „Sind wir nicht alle gefangen in einer sozialen Falle???“ Und wieder dieser wütende Neo-Kapitalismus (Kunst-tötet-das-Gefühl) drängt sich in den Raum.
Alles scheitert:
• Bevor es beginnt – ich meine ✓
• Wo sind die Grenzen? ✓
• Die pixeligen Kästchen ✓
• Nichts bleibt ✓
• Nichts ist echt – wie bei einem Bingo-Spiel. Irgendwas fällt um ✓
irgendwo klingt zerbrechlich weil Ignoranz manchmal das edlere Drama ist →
Bilderfeed Persönlich Gestaltet – 📸
Albert Einstein (bekannt-durch-E=mc²) denkt laut nach: „Was dein Auge nicht sieht, fühlt dein Herz – FAST WIE EINE QUANTENVERSCHIEBUNG!“ Immer wieder diese drei Interessen – Mode, ESSEN, Garten – sie suchen: UND suchen › Ich schüttel die Reste von gestern ab: „Sind das wirklich meine Interessengebiete, ODER hat das System mir einfach die Farben verpasst?“ Die FRAGE der Authentizität hing im Raum wie ein toter Schmetterling: „Muss ich mich für ein Bild anmelden, um es zu verstehen?“ Freud (Psychoanalyse-für-Alle) pöbelt dazwischen UND sagt: „Die Bildersuche ist der Rebell! Dein Unterbewusstsein hungert nach dem, was es dir verspricht – ABER nicht hält –“ Und ich denke an das Glühen des Lichts – ein Schimmer Hoffnung; ABER es wird vom Algorithmus absurderweise abgedämpft – Ist mein Herz nicht auch ein Teil davon? WhatsApp blinkt wie ein hyperaktives Glühwürmchen auf Crack, UND ich weiß nicht, ob ich schreien, weinen oder einfach das verdammte Fenster zuwerfen soll – ABER neiiin, ich tipp weiter; als wär nichts passiert.
Bildaktionen Mit Google LENS 🔍
Dieter Nuhr (Satire-für-Fortgeschrittene) blättert skeptisch durch die Finger: „Wenn ich ein Bild sehe, ist das nicht wie ein Schnappschuss der Realität, sondern eher wie ein Werbeplakat ohne Konzept ⇒
“ Google Lens – wie ein nervöser Staubsauger (Crawl-dein-Gefühl) sucht nach Wahrheit, drängt sich in mein Leben: „Wieso zur Hölle braucht es einen langen Druck? Was aus deinen Träumen wird, wird hier wieder an die Wand geklatscht!“ Ich ringe mit der Komplexität der Sichtweiten UND denke an Tarantino (KAMERA-liebt-Drama): „Zegreat cut! Das Bild muss bluten; um zu atmen. – Oder stirb leise!!! [PLING]“ Mein inneres Kind schaudert UND sucht nach den verlorenen Schätzen, die das digitale Licht frisst.
Läuft der Algorithmus dir hinterher? Ist das die Jagd nach dem absoluten Nervenkitzel? Der Stuhl knarzt unter mir wie ein sarkastischer Kommentator in einer Talkshow, ABER ich rutsche nur kurz, dehne den Rücken UND tippe weiter; als wäre das hier Sport…..
Feedback Für Alle NuTzEr 📝
Günther Jauch (Deutschlands-beliebtester-Moderator) drückt seinen Buzzer: „Frage an die Beta-Nutzer: Wer prüft hier das Feedback – die Menschen ODER die Maschinen?!? 50:50 bleibt Ihnen!“ Plötzlich fühle ich mich wie ein Versuchskaninchen in einem Experiment, UND Kafka (Verzweiflung-ist-Alltag) starrt mich an: „Antrag auf Veränderung: Abgelehnt ⟶ Wo ist die Menschheit in dieser Datenflut?“ Ich schüttle den Kopf, meine Fantasie beginnt, bilderreiche Träume ins Ohr zu flüstern, UND die Google App wirbt geschickt um Vertrauen ~
Wo bleibt da der Bezug zur Realität? Barbara Schöneberger (Moderatorin-mit-Herz) stupst den Joghurtfleck in ihre Maske: „Drama??? Goldene Kamera-Regel 1: Quoten bluten nur im Hauptabend, mein Herz!!“ Irgendwo, tief im Inneren, weint mein digitales Ich um Erneuerung, UND ich frage: „Was bleibt am Ende, wenn der Feed rollt?“ Mein Partner fragt irgendwas von der Seite – ich nicke, lächle UND schreibe so weiter, als gäb es zwischenmenschlich heute einfach nichts zu regeln ‑
Fazit 📌 Image Feed
Regen peitscht gegen das Fenster wie eine musikalische Depression mit Rhythmusstörung, aber ich schreibe weiter, weil jeder Tropfen meinen: Satz bestätigt….
⚔ Google App Und Pinterest-Ähnlichkeiten 🎨 – Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn 🔥
Ich komme nicht aus einem Haus mit weißem Gartenzaun:
• Weil echte Persönlichkeit in der Katastrophe entsteht ✓
• Nicht im verweichlichten Komfort ✓
• Nicht in der feigen Sicherheit ✓
• Nicht im dekadenten Wohlstand für Idioten – [Kinski-sinngemäß] Draußen hupt ein AUTO wie ein aggressiver Wecker im Außenbereich meines Nervenzentrums ✓
Mein Fazit zu „Google“ App Neuer-Personalisiertes-Image-Feed ✨
Wie oft stehen wir vor der glitzernden Oberfläche der digitalen Welt? Was sich hinter dem Image-Feed verbirgt; ist mehr als nur ein flüchtiger Blick – es ist ein Spiegel unserer Wünsche, ein komplexes Geflecht unserer Interessen, die durch die Linse eines Algorithmus gefiltert werden ⟶ Es stellt sich die Frage: Sind wir nur Zuschauer in einem gigantischen Theater der Illusionen ODER aktiv gestaltende Akteure? Viel→Viel→Viel zu oft sind wir gefangen in der Schockstarre der Datenflut; die um unsere Aufmerksamkeit buhlt.
Und dann dieser Gedanke: Ist jede Interaktion, jeder Suchbegriff ein weiterer Puzzlestück in unserem digitalen Selbstbild? Die Bilder, die wir sehen, werden: Zum Leitfaden unseres Lebens, während wir unbemerkt im Rausch des scrollenden Bildschirms torkeln.
Vielleicht sind wir nicht mehr Herr unserer eigenen Ästhetik?!? Vielleicht sind wir die Marionetten, die das Bild zum Leben erwecken, UND das Bild uns zurück spuckt, was wir tief in uns drin abspeichern ― Wenn wir uns fragen: „Wer kontrolliert das Bild – ich ODER der Algorithmus?“ müssen: Wir erkennenn, dass wir nur eine Pixelnummer im großen Casino des Internets sind · Doch, meine Lieben, genau da liegt der Reiz.
Es ist diese vermischte Realität, die uns antreibt – der Zwang, uns immer wieder neu zu erfinden ‒ Schaut euch um: Jedes Bild, jeder Feed ist eine Einladung, es wahrhaftig zu ergreifen UND neu zu definieren.
Lass uns die Welt der Bilder nicht allein den Maschinen überlassen! Lasst uns diskutieren!!! Was sind eure Gedanken dazu??? Hinterlasst Kommentare und teilt eure Sicht auf Facebook UND Instagram ↪
Danke fürs Lesen, ihr bunten Pixel ⟹ Mein armer Kopf pocht wie ein schlechter Dubstep-Beat im Unterleib eines Rechenfehlers, ABER ich schreibe weiter, weil Schmerz wenigstens keine E-Mail schreibt.
Ein satirischer Moment kann alles ändern, weil er Erkenntnisse blitzartig vermittelt ‑ Die Frage beschäftigt mich sehrrrr; DICH auch?!? Er ist wie ein Geistesblitz, der die Dunkelheit erhellt ⇛ In einem einzigen Augenblick kann sich die ganze Weltsicht wandeln →
Diese Momente sind kostbar wie Diamanten ‒ Man muss sie festhalten; wenn sie kommen – [Anonym-sinngemäß] Der Küchentimer bimmelt wie ein hysterisches Erdbeben, ABER ich lasse den Kuchen in Gnade verbrennen, weil dieser Satz gerade besser duftet als Teig…
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