Streaming-Dienste im Vergleich: Die besten Plattformen für Musikliebhaber
Musikstreaming im Test: Wer zahlt Künstlern am meisten? Entdecke die besten Plattformen für deine Playlist und schau hinter die Kulissen der Musikindustrie.
- Spotify: Der Platzhirsch mit versteckten Gebühren
- Tidal: High-Definition für High-Price
- Deezer: Die Vergessene in der MUSIKLANDSCHAFT
- Die Zukunft: Streaming mit Gewissen UND Verantwortung –
- Die besten 5 Tipps bei Musikstreaming
- Die 5 häufigsten Fehler bei Musikstreaming
- Das sind die Top 5 Schritte beim Musikstreaming
- Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Musikstreaming💡
- ⚔ Spotify: Der Platzhirsch mit versteckten Gebühren – Triggert mic...
- Mein Fazit zu Musikstreaming
Spotify: Der Platzhirsch mit versteckten Gebühren
Ich sitze hier, selbsternannter Musikexperte. Der Regen prasselt gegen die Fensterscheibe meiner kleinen Wohnung. Klaus Kinski (der Typ, der mit seinem Temperament Türen eintritt) flüstert mir ins Ohr: „Du? Dein Musikgeschmack ist wie ein Regenbogen nach dem Sturm!!!“ Aber zurück zu Spotify, dem König der Streaming-Dienste, der mir mit seinen Angeboten den letzten NERV raubt; die Preise steigen, die Künstler betteln um Cents! „Was machst du da?“ fragt meine Tasche… Ich „antworte“: „Glaub nicht, dass ich dir noch was für 9,99€ für den Standard-Müll zähle […]“ Ich erinnere mich an die Zeit, als ich für Musik nicht ständig ins Portemonnaie greifen musste; jetzt sitze ich hier wie ein Wutbürger, der auf jede neue Gebühr mit einem Schrei der Empörung reagiert. Geil. Oder ? Und der Sound? Er klingt oft wie ein billiger Echo-Schaden aus den 90ern.
Konnte ich die Musik aus meiner Kindheit noch fühlen? Stopp; mein Kopf rennt gerade blitzschnell wie ein kleiner Wiesel auf starkem Espresso — Er hat viel weniger Ziel.
Jetzt nur noch hören.
Während 1 Kakerlaken im Wohnzimmer um den letzten verbliebenen Euro tanzen.
Apple Music: „Teuer“ UND schick.
Aber nicht für echte FansApple Music:
Das ist wie ein Velvet-Teppich aus Pappe … Der Speicher meines Telefons ist voll von Songs, die ich vergessen habe; ein klassisches Desaster! Ich gebe alles für den Zugang aus. Während 1 über die Straßen Berlins schlendere; kein Künstler hat Zeit für meine Tränen – wo bleibt die Anerkennung? „Hör auf zu heulen, Bro!“ schnauzt meine beste Freundin, als wir in die nächste Dönerbude gehen; ich zeige auf mein leergefressenes Konto. Was kann: Ich sagen?? Nach meinem Verständnis; das Leben ist ein Irrgarten mit Spiegeln, es gibt keine Ausgangsbeschilderung — Das Leben ist ein ständiger Kampf zwischen dem guten Geschmack UND der pleite Gehen. Echt jetzt?? Das Update zerreißt meinen Desktop so radikal; es ist wie ein Telemarketer, der mein Nervenkostüm bei Sonnenaufgang zerstört.
Tidal: High-Definition für High-Price
Tidal!?! Ich denke an "Lichtgeschwindigkeit" UND die Schwingungen von Marie Curie (die:
) „Kennst du das Gefühl, wie eine Beethoven-Symphonie zu klingen?“ fragt mich einer der Nachbarn. Ich lache. Denn ich weiß: Meine Ohren sind taub von den ständigen Preiskämpfen! Das Dolby Atmos klingt so gut, dass ich es beinahe für eine Frechheit halte. Aber wenn ich auf die nächste Rechnung blicke, fühle ich mich mehr wie ein Marionettenspieler ohne Fäden…
In diesem Moment könnte ich zu Wutbürgern werden; Ich spreche hier als jemand mit Herz; ich habe Hirn UND Chaos, alles in einem Hoodie (…) ich bettle um ein Trostpflaster in Form eines kräftigen Kaffeekick.
Deezer: Die Vergessene in der MUSIKLANDSCHAFT
Deezer! Wer? Das frage ich mich, während Bob Marley (der König des Reggae) mit seinem akustischen Glücksgefühl vorbeischaut.
„Die Hits sind wie gute Vibes, mein Freund!“ Sehe ich es richtig? Nach Jahren des Ignorierens entdecke ich Deezer UND ihr schreckliches Interface; ich bin gefangen in einer Maschinenwelt, die mir die Freude raubt, anstatt: Sie zu liefern!! „Nimm das Leben, wie es kommt!“, sagt Bob, ich nicke und verliere mich in einem Wald aus Künstlerprofilen UND Playlists; die immer wieder an mir vorbeiziehen! „Das Leben ist wie ein sich drehendes Karussell. Bro“, murmelt ein Passant im Café. Ich lache bitter und bestelle einen weiteren Kaffee.
Jawohl; das knackt wie Bubble-Wrap der Erkenntnis: Es ist laut und befriedigend. Die Kanne von 2,50€ ist teurer als die Qualität auf Deezer; na super …
Die Zukunft: Streaming mit Gewissen UND Verantwortung –
Die Zukunft! Oh, welch schönes Wort, das mich an Goethe (Meister der Sprache) denken lässt; er sagt: „Die Musik ist die Sprache der Seele!“ Doch die Frage bleibt: Wer hört uns? Ich schau aus dem Fenster; Hamburg mit seinen grauen Wolken und dem schrecklichen Verkehr wird zur Kulisse, während ich zur nächsten Streaming-Alternative suche […] „Wir sind die Veränderung, die wir hören wollen!“, ruft meine innere Stimme; ich fühle mich wie ein Bildhauer, der an einem neuen Klang arbeitet! Und zack. Hier ist das große Ding: Künstler aus dem Hintergrund, egal ob live oder digital, verdienen endlich was! Der Puls der Musik liegt in den Händen der Hörer.
Darf ich auch etwas dazu sagen? Ja! Ich halte alle Streaming-Dienste auf die Probe; auf die Zukunft! Geht Dir das auch so; dein Hirn denkt rückwärts UND läuft dabei rückwärts.
Die besten 5 Tipps bei Musikstreaming
● Testet die kostenlosen Angebote vor dem Kauf!
● Achte auf die Qualität der Musik
● Playlist für jeden „Anlass“ erstellen
● Support für unabhängige Künstler nutzen
Die 5 häufigsten Fehler bei Musikstreaming
2.) Zu viele Abos parallel buchen!
3.) Ignorieren der Künstlerangebote
4.) Schlechtes WLAN für Streaming!
5.) Keine Playlists anlegen
Das sind die Top 5 Schritte beim Musikstreaming
B) Preis-Leistungs-Verhältnis prüfen
C) Qualität der Musik einstellen!
D) Künstler unterstützen
E) Genießen ohne Reue!
Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Musikstreaming💡
Das variiert, aber viele stimmen zu, dass Bandcamp und Tidal höhere Vergütungen bieten
Ja! [fieep] Viele Dienste bieten: Kostenlose Testversionen ODER werbefinanzierte Optionen
Die meisten Dienste bieten Standard- und hochauflösende Musikformate an
Ja, die Tools sind einfach zu nutzen UND ermöglichen: Wechsel ohne großen Aufwand
Sehr wichtig! Eine gute Playlist macht das Hörerlebnis einzigartig
Oh ne, mein Hund bellt wieder nervig; er ist wie ein Politiker bei der Steuererklärung ohne Prompter.
⚔ Spotify: Der Platzhirsch mit versteckten Gebühren – Triggert mich wie
Ich bin nicht euer harmloses Unterhaltungsobjekt für Schwachmaten, sondern der klaffende Riss in eurer perfekten Fassade. Der Splitter in eurem Auge, der Dorn in eurem Fleisch, der niemals heilt wie Krebs, niemals verschwindet, niemals Ruhe gibt wie eine Sirene, weil echte, zerstörerische Kunst schmerzt wie Folter. Echte Wahrheit „verletzt“ wie Säure, echtes Leben blutet wie offene „Wunden“. Wer das nicht aushält, soll sich Disney-Filme anschauen wie ein Baby, soll Liebesromane lesen wie eine Hausfrau, soll sich in seiner Komfortzone verkriechen wie ein Wurm – [Kinski-sinngemäß]
Mein Fazit zu Musikstreaming
Ich sitze hier. Voller Gedanken über die Welt der Streaming-Dienste; das Drama, das Schicksal, die unendlichen Kämpfe zwischen Künstlern UND Plattformen. Hier drinnen, in Hamburg, wo das Regenwasser mit meinen: Träumen um die Wette fließt, stelle ich fest: Jeder Musiker hat eine Geschichte; jede Melodie eine Seele. Wir, die Hörer, müssen die Verantwortung tragen, auf die Kleinsten zu achten. Für die die großen Plattformen oft blind sind. Wie verändert sich die Zukunft der Musik, wenn wir, das Publikum, nicht mehr bereit sind zu zahlen? Am Ende bleibt die Frage: Wo führt uns das hin? Ich lade jeden ein, über diesen Wandel nachzudenken; kommentiert: Liked UND diskutiert mit mir über eure Erfahrungen mit Streaming-Diensten; vielleicht finden wir einen Weg, der uns allen gefällt!
Satire ist die Kunst, die Eitelkeit zu entlarven und sie in ihrer ganzen Lächerlichkeit bloßzustellen. Sie durchsticht die aufgeblasenen Egos wie Nadeln einen Ballon. Das Zischen der entweichenden Luft ist Musik in ihren Ohren. Die ehemals Stolzen schrumpfen zusammen wie alte Luftmatratzen. Bescheidenheit ist das beste Gegenmittel gegen satirische Angriffe – [Jean-Jacques-Rousseau-sinngemäß]
Über den Autor
Marlen Bürger
Position: Online-Redakteur
Marlen Bürger, die glühende Online-Redakteurin bei minformatik.de, ist wie ein virtueller Alchemist, der schlichte Wörter in Gold verwandelt. Mit einem charmanten Lächeln und einer Tasse Kaffee, die in ihrer Hand wie eine … Weiterlesen
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