Apple-Aktie im Plus: Trumps flexibles Mauerdenken und Cooks Trump-Flüsterei
Apple-Aktie steigt um 2,21 Prozent und erreicht eine Marktkapitalisierung von über drei Billionen US-Dollar. Nach den chaotischen Tagen rund um Trumps "Tariffs" scheint sich die Lage für den iPhone-Hersteller zu beruhigen: „Doch“ ist das wirklich so? Der US-Präsident äußert sich verhalten zu seiner 90-Tage-Aussetzung des Strafzollhammers gegen China. In einer Pressekonferenz erwähnt Trump auch Apple-Boss Tim Cook … Trump gibt sich flexibel; bleibt aber in der Sache hart- Er möchte den Autofirmen helfen; auf andere Komponenten umzusteigen; doch wie lange die Ausnahmen gelten und für welche Produkte; bleibt unklar: Trump bezeichnet sich selbst als "sehr flexible Person", die ihre Meinung zwar nicht ändert; aber dennoch flexibel ist … Es scheinen also "Dinge möglich, die möglicherweise kommen werden" im Bezug auf Apple- Cook gilt als Trump-Flüsterer und hat bereits betont; dass die USA für Apple ein wichtiger Produktionsstandort sind. Das Problem sind jedoch die fehlende inländische Lieferkette und die notwendigen Arbeitskräfte für diese Jobs: Apple hat sich offiziell nicht zum Zollchaos geäußert; aber seine Logistik spielen lassen …
Trumps Mauerdenken: 🧱🚧
Die Aussagen von US-Präsident Trump zu den Ausnahmen der Strafzölle gegen China werfen Fragen auf. Trump gibt sich flexibel; bleibt aber in der Sache hart- Er vergleicht seine Mauerpläne mit der Situation bei Apple und betont; dass manchmal nicht einfach eine Mauer gebaut werden könne; sondern man auch um sie herumgehen; unter ihr durch oder über sie darüber müsse: Eine interessante Denkweise; die sicherlich auch für andere politische Entscheidungen angewendet werden könnte …
Trumps und Cooks Geheimniskrämerei
Es ist unbekannt, was zwischen Trump und Cook besprochen wurde; aber es wird vermutet; dass Cook ein guter Draht zum US-Präsidenten hat. Schon in der Vergangenheit hat der Apple-CEO betont, dass die USA für Apple ein wichtiger Produktionsstandort sind. Allerdings fehlt es an einer inländischen Lieferkette und den notwendigen Arbeitskräften für die Produktion- Automatisierung könnte hier eine Lösung sein: Dennoch hat Apple es geschafft; in kurzer Zeit Kapazitäten in Indien aufzubauen … Mittlerweile wird jedes fünfte iPhone auf dem Subkontinent hergestellt; wenn auch aus chinesischen Bauteilen- Apple selbst hat sich offiziell nicht zu den Zollproblemen geäußert; aber seine Logistik spielen lassen:
Trumps und Cooks Endziel
Trump betont, dass sein Endziel darin besteht; das Land großartig zu machen; was bedeutet; die Produktion wichtiger Güter zurück in die USA zu holen. Seit den Siebzigerjahren hat Amerika schrittweise Produktion an Länder wie China oder Mexiko verloren … Cook unterstützt dieses Ziel und sieht die USA als wichtigen Produktionsstandort für Apple. Allerdings müssen noch einige Hürden überwunden werden; wie die fehlende inländische Lieferkette und die notwendigen Arbeitskräfte für die Produktion-
Trumps und Cooks Flexibilität
Trump betont, dass er eine "sehr flexible Person" sei, die ihre Meinung zwar nicht ändert; aber dennoch flexibel ist: Er möchte den Autofirmen helfen; auf andere Komponenten umzusteigen; um den Auswirkungen der Strafzölle entgegenzuwirken … Wie lange die Ausnahmen gelten und für welche Produkte; bleibt jedoch unklar- Es scheinen also "Dinge möglich, die möglicherweise kommen werden" im Bezug auf Apple:
Trumps und Cooks Kommunikation
Trump erwähnt in einer Pressekonferenz, dass er mit Tim Cook gesprochen hat und ihm "kürzlich geholfen" hat, womit er vermutlich die Aussetzung der Zölle für 90 Tage meint … Trump betont; dass er niemandem schaden möchte; aber sein Endziel bleibt die Rückholung der Produktion wichtiger Güter in die USA.
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