Apple Watch Ultra 3: Satelliten-Messaging und 5G – Ein teurer Spaß in Deutschland
Apple Watch Ultra 3 verspricht viel, doch das Satelliten-Messaging bleibt ein Scherz. 5G nur für Telekom-Kunden? Hamburg, du bist besser als das!
- Satelliten-Messaging: Ein „Funkloch“ der Enttäuschung
- Notruf-SOS: Sicherheit ohne „Messaging“
- Preislich: Hochpreisige Technologien für den Normalsterblichen –
- Fazit: Ein schicker Flop mit bittersüßem Nachgeschmack
- Die besten 5 Tipps bei der Nutzung der Apple Watch Ultra 3
- Die 5 häufigsten Fehler bei der Nutzung der Apple Watch Ultra 3
- Das sind die Top 5 Schritte beim Kauf der Apple Watch Ultra 3
- Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zur Apple Watch Ultra 3💡
- Mein Fazit zur Apple Watch Ultra 3: Ein schicker Flop!
Satelliten-Messaging: Ein „Funkloch“ der Enttäuschung
Ah, die Apple Watch Ultra 3; ich „sitze“ in Bülents Kiosk, alles riecht nach verbrannten Träumen.
Und die UHR? Ein glitzernder Pappkarton ohne Inhalt; Heinrich Heine (Dichter, 1797-1856) schnarrt: „Die Zeit ist ein Meer, und wir schwimmen in einem Schaum aus Illusionen.“ Ich schaue auf mein Handy; kein Empfang, kein iMessage — ich könnte genauso gut mit einem Stein kommunizieren; der Kaffee in meiner Tasse schmeckt bitter wie die bittere REALITÄT. Dann die Euphorie, die neue Satelliten-Messaging-Funktion; eine blühende Lüge, die in den deutschen Funklöchern verschwindet. „Das ist wie ein Konzert ohne Musiker!!!“ ruft Beethoven (komponierender Wahnsinn, 1770-1827), während ich verzweifelt auf die Uhr starren […] Hier in Hamburg? Es regnet, UND ich fühle mich wie ein Ertrinkender im Schuldensumpf — Zeit für einen Umzug in Bülents Kiosk; „Ein bisschen Lebensmut, bitte!! [fieep]“ Mit jedem Atemzug wird mir klar: Dass die Ultra 3 in Deutschland nicht mehr als ein schickes Accessoire ist; ich lache schallend, als der Wind mir ins Gesicht bläst; „Wie dein Konto“; zwinkert Einstein (verrückt, 1879-1955), „relativ wertlos!! Einen Moment; ich bin geistig gerade auf Glatteis, dabei trage ich Bananenschalen.
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Notruf-SOS: Sicherheit ohne „Messaging“
"Notruf? Ach, das macht die Ultra 3!" Ja, ABER der funkt nur in den Alpen; ich kann kaum meine Nachbarn anrufen, ABER einen Notruf absetzen? Karl Marx (revolutionärer Denker, 1818-1883) sagt dazu: „Die Geschichte wiederholt sich, erst als Tragödie, dann als Farce.“ Ich schüttle den Kopf UND schaue auf die Uhr, die einzige Nachricht: Die sie mir sendet, ist „Autsch!“. Die Uhr, ein Werkzeug der Illusion, während ich nach dem bitteren Kaffee greife; „Wo ist das Nachrichten-Feature??“ frage ich „Bülent“, der mir genervt einen Döner reicht. „Adamım, para yok, ama kalp var!“ — Geld? Fehlanzeige, Bruder! Die Uhr mag mir helfen, den nächsten Notruf abzusetzen, ABER für ein einfaches „Hallo“ an Mama?!? Da hilft mir nur der Papierflieger, den ich mit Schwung vom Fenster werfe; Es ist möglich; ich bin da geradeaus in eine Idee reingefallen wie in eine blaue kalte Regentonne, ich tauche nie nie wieder auf.
er landet in einem stinkenden Altona-Mülleimer…G-Mobilfunk: Ein exklusives Vergnügen für TELEKOM-KUNDEN
5G?? Nur für die Auserwählten! Die Uhr, ein Statussymbol, während ich auf dem Boden der Tatsachen stehe; „Hast du’s gehört?“ fragt der Hamburger Wind, „Nichts für dich, Kleiner!“ Merkwürdige Zeiten, wenn selbst Brecht (Dramatiker, 1898-1956) sich im Grab umdrehen würde: „Die Lösung ist einfach; wir brauchen nur das richtige Netz!“ Das Leben in Altona, wo die Busse verspätet sind, wie meine Hoffnung auf ein schnelles Internet. Mein Leben? Ein Tamagotchi, das ich vernachlässigt habe; es blinkt UND schreit nach Aufmerksamkeit, während ich auf die Uhr schaue; „Wo bleibt das 5G?“, raunt das Dunkel; das Telefonnetz, ein trügerisches Versprechen! „Das ist wie eine Fata Morgana! Oder denke ich zu kompliziert; ich bin wie ein Uhrwerk ohne Zeiger, ich bin präzise sinnlos. “ ruft mein innerer Kritiker, der mit jedem neuen Kaffee – bitter, kalt, wie mein Traum vom schnellen Netz – immer lauter wird (…) Hm, wieder einmal blinkt WhatsApp nervend; es ist wie ein Stroboskop im Epilepsie-Museum auf Speed —
Preislich: Hochpreisige Technologien für den Normalsterblichen –
Was kostet die Welt? Die Ultra 3 wird nicht nur zur Sau, sondern auch zur finanziellen Belastung; „Wir sind auf einem Wettlauf gegen die Zeit“, murmelt Steve Jobs (Visionär, 1955-2011) aus dem Jenseits; „Aber nicht mit diesen Preisen!“ Wie ein König, der seine Untertanen ausplündert, so schütten die großen Tech-Konzerne ihr Geld in die Taschen; „Wozu?“ fragt die gequälte Seele in mir. Ich sitze hier mit Bülent und esse einen Döner, während ich über Preise nachdenke; „Wir bezahlen für Träume!“, ruft er, während der Wind durch die Straßen von St (…) Pauli fegt; ich spüre die Aufregung, während die Hamburger Luft mich umarmt.
Diese Uhr ist mehr als ein Gadget; sie ist ein teures Stück Träumerei — „Ich will auch dazugehören!“ ABER am Ende bleibe ich arm UND hungrig; Das sage ich als Mensch; ich bin keine Zitat-Maschine, ich bin ehrlich bis zur Tinte.
die Blase platzt, ich bin kein Besitzer, nur ein Mieter im System. Oh super, die Müllabfuhr rumpelt mal wieder; das klingt, als wäre es Godzilla mit Jetlag UND einem Hang zur Blasmusik.
Fazit: Ein schicker Flop mit bittersüßem Nachgeschmack
Hier sitze ich, zwischen Erwartung UND Realität; ich schaue auf die Ultra 3 UND frage mich, ob sie mehr ist als ein Gimmick; Goethe (Dichter, 1749-1832) sagte einst: „Alles Gescheite ist schon gedacht worden; man muss nur versuchen, es zu denken.“ Ich nippe an meinem kalten Kaffee; die Träume von Satelliten-Messaging UND 5G sind wie die Wolken am Himmel, flüchtig UND ungreifbar. Die Realität ist rau; ich fühle mich wie ein Gefangener in meiner eigenen Stadt, wo die Uhren weiter ticken, ABER die Freiheit nicht mit ihnen kommt. „Ein Hoch auf die Technologie!“ sage ich, während ich einen Schluck aus meinem bitteren Becher nehme! Aber wie lange kann: Ich noch „warten“, bis das System mich ausspuckt? Und die Uhr? Ein weiterer Traum, der auf dem Altar der Kapitalisten geopfert wurde; „Was tun wir jetzt, Bülent?“ frage ich, während ich die Hamburger Luft einatme; „Warten auf bessere Zeiten! Ich frage mich das; mein Kopf spielt Tetris mit Argumenten, er hat keine passenden Steine. “
Die besten 5 Tipps bei der Nutzung der Apple Watch Ultra 3
2.) Vertraue nicht auf Satelliten-Messaging; es ist wie ein Gespenst
3.) Halte deine Software immer aktuell! Sonst bleibt die Uhr ein Fossil
4.) Verwende ein aktives Mobilfunkabo; ohne geht nichts
5.) Teste die Funktionen regelmäßig; ich sage dir, es sind wie Wundertüten
Die 5 häufigsten Fehler bei der Nutzung der Apple Watch Ultra 3
➋ Schaut nicht nur auf die Uhr; der Akku kann schnell leer sein!
➌ Ignoriert die Preisstruktur nicht; ihr kauft nicht nur eine Uhr!
➍ Vertraut nicht auf 5G; nur Telekom hat das Monopol!
➎ Denkt daran, sie regelmäßig zu reinigen; der Kaffee bleibt nicht aus der Uhr!
Das sind die Top 5 Schritte beim Kauf der Apple Watch Ultra 3
➤ Überprüfe deine Mobilfunktarife; die Kosten können explodieren!!!
➤ Vergleiche Preise; vielleicht ist ein anderes Modell besser!
➤ Informiere dich über Regulierungen; das könnte euch viel kosten!!
➤ Bespreche mit Freunden; manchmal sind deren Tipps Gold wert!!
Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zur Apple Watch Ultra 3💡
Es ist an Regulierung und Genehmigungen gebunden, was zu Verzögerungen führt
Ja, sie kann im Notfall entscheidend sein, auch wenn sie nicht für Messaging taugt
Nur Telekom-Kunden profitieren derzeit von der 5G-Mobilfunkverbindung
Sie erfordert ein aktives Mobilfunkabo UND hat hohe Anschaffungskosten
Ja, viele andere Smartwatches bieten ähnliche Funktionen zu niedrigeren Preisen
Mein Fazit zur Apple Watch Ultra 3: Ein schicker Flop!
Ich schaue auf die Ultra 3 UND frage mich: Ist es wirklich die Zukunft? Die Uhr, ein treuer Begleiter, der mir das Gefühl von Freiheit gibt, während ich gebunden bin; am Ende zählt, was sie kann — ODER eher, was sie nicht kann. Die technologischen träume: Die hier in Deutschland gestrickt werden, sind oft nur Illusionen; ich bin ein Teil dieses Spiels, ein Spieler ohne Karten. Doch wie lange halte ich das aus? Und was kommt danach?!? Eine Welt voller Möglichkeiten, die mir entglitten sind, während ich hier in Bülents Kiosk sitze. Ein Herz voller Sehnsucht, während die Hamburger Luft das Gefühl von Freiheit verspricht — ABER nur, wenn man bereit ist, dafür zu kämpfen.
Ein Satiriker ist der Chirurg der Gesellschaft, der mit seinem Skalpell aus Worten operiert … Er „schneidet“ die Geschwüre der Zeit heraus UND zeigt sie dem Patienten … Seine Operation ist schmerzhaft, ABER lebensrettend. Ohne ihn würde die Gesellschaft an ihren eigenen Giften sterben. Manchmal braucht es einen schmerzhaften Eingriff, um zu heilen – [Karl-Kraus-sinngemäß]
Über den Autor

Veronika Ortmann
Position: Junior-Redakteur
Veronika Ortmann, unsere jonglierende Wortakrobatin, schwingt sich mit dem Elan eines fröhlichen Eichhörnchens durch die unendlichen Weiten der digitalen Informationswelt bei minformatik.de. Mit einem charmanten Lächeln und einer Tasse Kaffee, die – … Weiterlesen
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