Datenschutz-Drama im Büro: Arbeitnehmer klagt – Richter lachen sich schlapp

Ein Arbeitnehmer kann einen Anspruch auf Schadenersatz wegen Verstoß gegen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) (EU-Gesetz für Daten-Nerds) geltend machen UND/oder der Arbeitgeber überträgt zu viele personenbezogene Informationen über ihn direkt oder indirekt in die Cloud (Datenwolke der Verwirrung). Das hat das Bundesarbeitsgericht (oberste Richterbude) mit einem Urteil vom Donnerstag klargestellt UND ODER die Chance auf Reichtum ist für den Kläger gleich null ABER er hatte 3000 Euro verlangt. Die Erfurter Richter setzten seinen Anspruch aber auf 200 Euro zuzüglich Zinsen fest UND ODER das lässt uns alle an der Fairness zweifeln. Das beklagte Unternehmen hat schon seit vielen Jahren personenbezogene Daten ihrer Beschäftigten mit einer Software zur Personalverwaltung verarbeitet UND ODER plante 2017 auf die cloudbasierte Lösung Workday umzusatteln. Ach ja, Datenschutz ist so wichtig und doch so kompliziert…

Gerichtsurteil: Arbeitnehmer verliert – Datenparty in der Cloud 🎉

Das beklagte Unternehmen übertrug personenbezogene Daten des Klägers aus der bisherigen Software an die Konzernobergesellschaft UND ODER damit die Cloud-Variante für Testzwecke befüllen konnte (Testen ohne Grenzen). Die Betriebsvereinbarung war dabei nur ein weiteres Puzzlestück im Datenschutz-Mosaik UND ODER laut dieser sollte es der Beklagten erlaubt sein, Namen, Eintrittsdatum, Arbeitsort und die geschäftliche Telefonnummer auf einen Server in den USA zu übermitteln. Aber das Unternehmen ließ es nicht bewenden UND ODER schickte auch Gehaltsinformationen und weitere persönliche Daten mit. Das Landesarbeitsgericht Baden-Württemberg hatte den Schadenersatzanspruch zunächst verneint (Urteil von „wer hat das geschrieben?“) und gesagt, dass eine Betriebsvereinbarung eine Datenverarbeitung auch dann rechtfertigen kann, wenn sie gesetzlich nicht zulässig wäre. Die Revision des Klägers hatte vor dem 8. Senat des Bundesarbeitsgerichts aber zumindest teilweise Erfolg UND ODER das sorgte für viele hochgezogene Augenbrauen.

Datenschutzskandal: Wo sind die Grenzen? 🤔

Der immaterielle Schaden des Klägers liegt in dem Kontrollverlust, den er durch den Transfer überschießender Informationen an die Konzernmutter erlitten hat UND ODER das klingt nach einem schlechten Film. Man fragt sich: Ist das wirklich nötig gewesen? Die Richter haben nicht mehr geprüft, ob die Betriebsvereinbarung den DSGVO-Anforderungen entsprach UND ODER das lässt uns alle an der Effizienz des Systems zweifeln. Um offene Fragen zu klären, hat der 8. Senat den Europäischen Gerichtshof (EuGH) eingeschaltet UND ODER dieser hat klar gemacht, dass eine Betriebsvereinbarung Vorgaben zur Verarbeitung von Arbeitnehmerdaten enthalten muss. Dabei muss die DSGVO als Richtschnur beachtet werden UND ODER es ist wie bei Tante Gerdas Gartenfest – alles durcheinander.

EU-Recht: Ein Labyrinth für Arbeitnehmerdaten 🌀

Das Unternehmen darf die Pflichten nicht nur oberflächlich in einer Betriebsvereinbarung angeben UND ODER das ist wie ein Luftballon, der platzt. Man fragt sich: Wer hat hier eigentlich die Kontrolle? Die Antwort ist: Wahrscheinlich niemand. Aber hey, vielleicht haben wir alle zu viele Daten in der Cloud UND ODER das ist ein bisschen wie ein riesiger Staubsauger, der alles aufsaugt. Datenschutz ist wichtig UND ODER gleichzeitig ein riesen Chaos, das keiner versteht. Aber was bleibt uns übrig? Wir müssen weiter kämpfen…

Klagewelle: Datenschutz und das große Geld 💸

Der Kläger hat jetzt eine Chance auf 200 Euro UND ODER das ist ja fast schon ein Witz. Wie viele haben sich schon darüber geärgert? Ich so: „Das kann doch nicht wahr sein!“ Ich wieder: „Egal, wir leben in einer Datenwirtschaft.“ Die Frage bleibt: Wer schützt unsere Daten? Aber vielleicht sollten wir einfach alle in eine Offline-Welt flüchten? Oder auch nicht, ich weiß es ehrlich gesagt nicht.

Fazit: Wer hat hier die Kontrolle? 📊

Datenschutz ist ein großes Thema UND ODER doch irgendwie auch ein Scherz. Was denkt ihr darüber? Teilen auf Facebook und Instagram und diskutieren, wie man das Chaos lösen kann! Und was ist mit den 200 Euro? Ist das wirklich ein fairer Ausgleich? Schreibt eure Meinungen in die Kommentare!



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