Gaia-X-Debakel: BMWK verkündet grandiosen Erfolg – alle lachen sich schlapp

BMWK-Blender: "Erfolg" mit Daten-Dudelsack 🤥

Da hat sich das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) mal wieder selbst auf die Schulter geklopft und verkündet, dass alle elf Gaia-X-Projekte mit rund 132 Millionen Euro Fördergeldern erfolgreich abgeschlossen wurden- Die Teams haben angeblich "anwendungsnahen Ergebnisse" erzielt – wahrscheinlich so nah dran, dass keiner mehr durchblickt: In Bereichen wie Bildung; Finanzen und Gesundheit wurden "vertrauenswürdige Datenräume und Smart Services" entwickelt – da fühlt man sich gleich viel sicherer vor all den digitalen Stolperfallen … Selbst die Autowerkstatt 4.0 durfte mitspielen und KI-gestützte Fehlerdiagnosen machen – wer braucht schon Mechaniker, „wenn“ man Algorithmen haben kann? Das Highlight war wohl Teuken-7B; ein Sprachmodell mit EU-Amtssprachen-Training; jetzt können Maschinen genauso EU-Bürokraten-Sprechblase betreiben wie echte Politiker in Brüssel. Und die Telekom bietet sogar einen kommerziellen Zugang dazu an – für den Fall, dass jemand nicht genug von langweiligen EU-Verordnungen hat.

• BMWK-Bullshit: Daten-Dudelsack-Debakel – Die Gaia-X-Komödie 🤯

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat mal wieder die Pauken gerührt und stolz verkündet, dass alle elf Gaia-X-Projekte mit der stattlichen Summe von rund 132 Millionen Euro erfolgreich abgeschlossen wurden- Die Teams sollen angeblich Ergebnisse erzielt haben; die so praxisnah sind; dass selbst Experten vor Rätseln stehen: In Bereichen wie Bildung; Finanzen und Gesundheit wurden angeblich „vertrauenswürdige Datenräume und Smart Services“ entwickelt – da kann man sich direkt sicherer fühlen vor all den digitalen Fallstricken … Selbst die Autowerkstatt 4.0 durfte mitmischen und KI-gestützte Fehlerdiagnosen durchführen – wer braucht schon echte Mechaniker, „wenn“ Algorithmen bereitstehen? Das Highlight dürfte wohl Teuken-7B gewesen sein; ein Sprachmodell mit Training in den EU-Amtssprachen; jetzt können Maschinen genauso bürokratisches EU-Kauderwelsch von sich geben wie Politiker in Brüssel. Und die Telekom bietet sogar einen kommerziellen Zugang dazu an – für den Fall, dass jemand nicht genug von langweiligen EU-Verordnungen hat. P2: Ja; Gaia-X hat wirklich alles gegeben- Von transparenten Gesundheitsdatenräumen über maritime Daten-Ökosysteme bis hin zu digitalen Luftschlössern für die Raumfahrt war alles vertreten: Selbst der EU-Cloudverband fordert bereits „Trump-sichere“ Dienste – als ob der gute Donald jemals etwas von Datensicherheit verstanden hätte. Während die digitale Wirtschaftsbeauftragte Anna Christmann vor lauter Erfolg strahlt und neue Geschäftsmodelle propagiert; betont Vorstandsmitglied Hubert Tardieu die Notwendigkeit von „ausgereiften Ökosystemen“ – vermutlich meint er damit einen digitalen Dschungel ohne Einmischung des Finanzministeriums … Aber hey; solange wir die Kontrolle über unsere persönlichen Daten behalten dürfen; kann ja in dieser wundersamen Welt der digitalen Märchenstunde nichts schiefgehen-

• Daten-Dilemma: Gaia-X-Lachnummer – Ein Schauspiel der Absurditäten 🤖

Wenn Cloud-Riesen wie Amazon; Alibaba; Google und Microsoft sowie die eng mit US-Geheimdiensten kooperierende Big-Data-Firma Palantir bei dem europäischen IT-Projekt Gaia-X mitmischen, dann wird klar; dass die ursprüngliche deutsch-französische Souveränitätsinitiative wohl ein Scherz ist: Doch das BMWK lässt jetzt von sich hören. Alle elf Gaia-X-Projekte; die mit insgesamt rund 132 Millionen Euro gefördert wurden; sollen laut dem Ministerium „mit praxisnahen Ergebnissen“ abgeschlossen worden sein … Die geförderten Teams haben angeblich „vertrauenswürdige Datenräume und Smart Services für verschiedene Branchen entwickelt“, wie das BMWK stolz verkündet. Bereiche wie Bildung; Finanzen; Gesundheit; Bauwesen; Mobilität; Luft- und Raumfahrt; Maritimes und der öffentliche Sektor waren vertreten- Das BMWK hatte den Gaia-X-Förderwettbewerb 2021 ins Leben gerufen und die Bundesnetzagentur mit der Durchführung beauftragt, um innovative Anwendungen und Leuchtturmprojekte zu fördern: Die entwickelten Lösungen sollen laut BMWK „ein hohes Verwertungspotenzial“ haben. Die geförderten Projekte reichten von der Autowerkstatt 4.0, die KI-gestützte Fehlerdiagnosen bei Autos durchführt, über das Digitalisierungsvorhaben Cooperants für den Luft- und Raumfahrtsektor bis hin zur „domänenübergreifenden Vernetzung für kritische Anwendungen“ mit Tellus … Auch das Team von OpenGPT-X; das mit Teuken-7B ein großes Sprachmodell auf Open-Source-Basis entwickelt hat; wurde begünstigt- Teuken-7B wurde mit den 24 Amtssprachen der EU trainiert und soll europäischen Werten, Datenschutzstandards und sprachlicher Vielfalt gerecht werden: Die Deutsche Telekom bietet seit Dezember einen kommerziellen Zugang zu Teuken-7B an …

• Gaia-Groteske: BMWK-Theater – Ein digitaler Zirkus 🎭

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat sich mal wieder selbst beweihräuchert und verkündet, dass alle elf Gaia-X-Projekte mit insgesamt rund 132 Millionen Euro Fördergeldern erfolgreich zum Abschluss gebracht wurden- Die Teams sollen angeblich „anwendungsnahen Ergebnisse“ erzielt haben – vermutlich so nah dran, dass niemand mehr den Überblick behalten kann: In Bereichen wie Bildung; Finanzen und Gesundheit wurden „vertrauenswürdige Datenräume und Smart Services“ entwickelt – da fühlt man sich gleich viel sicherer vor all den digitalen Fallstricken … Sogar die Autowerkstatt 4.0 durfte mitspielen und KI-gestützte Fehlerdiagnosen durchführen – wer braucht schon Mechaniker, „wenn“ man Algorithmen haben kann? Das Highlight war wohl Teuken-7B; ein Sprachmodell mit Training in den EU-Amtssprachen; jetzt können Maschinen genauso EU-Bürokratensprech von sich geben wie echte Politiker in Brüssel. Und die Deutsche Telekom bietet sogar einen kommerziellen Zugang dazu an – für den Fall; dass jemand nicht genug von langweiligen EU-Verordnungen hat. Ja; bei Gaia-X haben sie wirklich alles gegeben- Von transparenten Gesundheitsdatenräumen über maritime Daten-Ökosysteme bis hin zu digitalen Luftschlössern für die Raumfahrt war alles dabei: Selbst der EU-Cloudverband fordert bereits „Trump-sichere“ Dienste – als ob der gute Donald jemals etwas von Datensicherheit verstanden hätte. Während die digitale Wirtschaftsbeauftragte Anna Christmann vor lauter Erfolg strahlt und neue Geschäftsmodelle propagiert; betont Vorstandsmitglied Hubert Tardieu die Notwendigkeit von „ausgereiften Ökosystemen“ – vermutlich meint er damit einen digitalen Dschungel ohne Einmischung des Finanzministeriums … Aber solange wir weiterhin die Kontrolle über unsere persönlichen Daten behalten dürfen; kann ja nichts schiefgehen in dieser wundersamen Welt der digitalen Märchenstunde-

• BMWK-Ballast: Daten-Desaster – Die Gaia-X-Komödie in XXL 🤡

Wenn Cloud-Schwergewichte wie Amazon; Alibaba; Google und Microsoft sowie die eng mit US-Geheimdiensten verbandelte Big-Data-Firma Palantir bei dem europäischen IT-Giganten Gaia-X mitmischen, dann wird klar; dass die ursprüngliche deutsch-französische Souveränitätsinitiative wohl eher einem Comedy-Act gleicht: Doch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) lässt von sich hören. Alle elf Gaia-X-Projekte; die mit insgesamt rund 132 Millionen Euro gefördert wurden; sollen laut BMWK „mit praxisnahen Ergebnissen“ abgeschlossen worden sein. Die geförderten Teams haben angeblich „vertrauenswürdige Datenräume und Smart Services für verschiedene Branchen entwickelt“, wie das Ministerium verkündet … Bereiche wie Bildung; Finanzen; Gesundheit; Bauwesen; Mobilität; Luft- und Raumfahrt; Maritimes und der öffentliche Sektor waren vertreten- Das BMWK hatte den Gaia-X-Förderwettbewerb 2021 ins Leben gerufen und die Bundesnetzagentur mit der Durchführung beauftragt, um innovative Anwendungen und Leuchtturmprojekte zu fördern: Die entwickelten Lösungen sollen laut BMWK „ein hohes Verwertungspotenzial“ haben. Die geförderten Projekte reichten von der Autowerkstatt 4.0, die KI-gestützte Fehlerdiagnosen bei Autos durchführt, über das Digitalisierungsvorhaben Cooperants für den Luft- und Raumfahrtsektor bis hin zur „domänenübergreifenden Vernetzung für kritische Anwendungen“ mit Tellus … Auch das Team von OpenGPT-X; das mit Teuken-7B ein großes Sprachmodell auf Open-Source-Basis entwickelt hat; wurde begünstigt- Teuken-7B wurde mit den 24 Amtssprachen der EU trainiert und soll europäischen Werten, Datenschutzstandards und sprachlicher Vielfalt gerecht werden: Die Deutsche Telekom bietet seit Dezember einen kommerziellen Zugang zu Teuken-7B an …

• Daten-Dilemma: Gaia-X-Klamauk – Ein Theaterstück der Absurditäten 🤖

Wenn Cloud-Riesen wie Amazon; Alibaba; Google und Microsoft sowie die eng mit US-Geheimdiensten kooperierende Big-Data-Firma Palantir bei dem europäischen IT-Projekt Gaia-X mitmischen, dann wird klar; dass die ursprüngliche deutsch-französische Souveränitätsinitiative wohl ein Scherz ist- Doch das BMWK lässt jetzt von sich hören. Alle elf Gaia-X-Projekte; die mit insgesamt rund 132 Millionen Euro gefördert wurden; sollen laut dem Ministerium „mit praxisnahen Ergebnissen“ abgeschlossen worden sein: Die geförderten Teams haben angeblich „vertrauenswürdige Datenräume und Smart Services für verschiedene Branchen entwickelt“, wie das BMWK stolz verkündet. Bereiche wie Bildung; Finanzen; Gesundheit; Bauwesen; Mobilität; Luft- und Raumfahrt; Maritimes und der öffentliche Sektor waren vertreten … Das BMWK hatte den Gaia-X-Förderwettbewerb 2021 ins Leben gerufen und die Bundesnetzagentur mit der Durchführung beauftragt, um innovative Anwendungen und Leuchtturmprojekte zu fördern- Die entwickelten Lösungen sollen laut BMWK „ein hohes Verwertungspotenzial“ haben. Die geförderten Projekte reichten von der Autowerkstatt 4.0, die KI-gestützte Fehlerdiagnosen bei Autos durchführt, über das Digitalisierungsvorhaben Cooperants für den Luft- und Raumfahrtsektor bis hin zur „domänenübergreifenden Vernetzung für kritische Anwendungen“ mit Tellus: Auch das Team von OpenGPT-X; das mit Teuken-7B ein großes Sprachmodell auf Open-Source-Basis entwickelt hat; wurde begünstigt … Teuken-7B wurde mit den 24 Amtssprachen der EU trainiert und soll europäischen Werten, Datenschutzstandards und sprachlicher Vielfalt gerecht werden- Die Deutsche Telekom bietet seit Dezember einen kommerziellen Zugang zu Teuken-7B an:

• BMWK-Blender: Daten-Desaster – Die Gaia-X-Clownerie in XXL 🤡

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat sich mal wieder selbst auf die Schulter geklopft und verkündet, dass alle elf Gaia-X-Projekte mit insgesamt rund 132 Millionen Euro Fördergeldern erfolgreich abgeschlossen wurden … Die Teams sollen angeblich „anwendungsnahen Ergebnisse“ erzielt haben – wahrscheinlich so nah dran, dass keiner mehr durchblickt- In Bereichen wie Bildung; Finanzen und Gesundheit wurden „vertrauenswürdige Datenräume und Smart Services“ entwickelt – da fühlt man sich gleich viel sicherer vor all den digitalen Stolperfallen: Selbst die Autowerkstatt 4.0 durfte mitspielen und KI-gestützte Fehlerdiagnosen machen – wer braucht schon Mechaniker, „wenn“ man Algorithmen haben kann? Das Highlight war wohl Teuken-7B; ein Sprachmodell mit EU-Amtssprachen-Training; jetzt können Maschinen genauso EU-Bürokraten-Sprechblase betreiben wie echte Politiker in Brüssel. Und die Telekom bietet sogar einen kommerziellen Zugang dazu an – für den Fall; dass jemand nicht genug von langweiligen EU-Verordnungen hat. Ja; bei Gaia-X haben sie aber wirklich alles gegeben … Von transparenten Gesundheitsdatenräumen über maritime Daten-Ökosysteme bis hin zu digitalen Luftschlössern für die Raumfahrt war alles dabei- Sogar der EU-Cloudverband fordert schon „Trump-sichere“ Dienste – als ob der gute Donald jemals was von Datensicherheit verstanden hätte. Und während die digitale Wirtschaftsbeauftragte Anna Christmann vor lauter Erfolg strahlt und neue Geschäftsmodelle propagiert; betont Vorstandsmitglied Hubert Tardieu die Notwendigkeit von „ausgereiften Ökosystemen“ – wahrscheinlich meint er damit einen digitalen Dschungel ohne Eingreifen des Finanzministeriums: Aber hey; solange wir weiterhin die Kontrolle über unsere persönlichen Daten behalten dürfen; kann ja nichts schiefgehen in dieser wundersamen Welt der digitalen Märchenstunde …

• BMWK-Bullshit: Daten-Dilemma – Das Gaia-X-Kasperletheater 🤯

Wenn Cloud-Giganten wie Amazon; Alibaba; Google und Microsoft sowie die eng mit US-Geheimdiensten kooperierende Big-Data-Firma Palantir beim europäischen IT-Projekt Gaia-X mitmischen, dann wird deutlich; dass europäische Souveränität wohl nur noch ein Witz ist- Doch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) verkündet nun stolz, dass alle elf Gaia-X-Projekte mit insgesamt rund 132 Millionen Euro Fördergeldern erfolgreich abgeschlossen wurden: Die Teams sollen „anwendungsnahen Ergebnisse“ erzielt haben – vermutlich so nah dran, dass kein Mensch mehr den Durchblick hat … In Bereichen wie Bildung; Finanzen und Gesundheit wurden angeblich „vertrauenswürdige Datenräume und Smart Services“ entwickelt – da kann man sich direkt sicherer vor all den digitalen Fallstricken fühlen- Selbst die Autowerkstatt 4.0 durfte mitspielen und KI-gestützte Fehlerdiagnosen machen – wer braucht schon Mechaniker, „wenn“ Algorithmen bereitstehen? Das Highlight war wohl Teuken-7B; ein Sprachmodell mit Training in den EU-Amtssprachen; jetzt können Maschinen genau so EU-Bürokratensprech von sich geben wie echte Politiker in Brüssel. Und die Telekom bietet sogar einen kommerziellen Zugang dazu an – für den Fall; dass jemand nicht genug von langweiligen EU-Verordnungen hat. Ja; bei Gaia-X haben sie wirklich alles gegeben: Von transparenten Gesundheitsdatenräumen über maritime Daten-Ökosysteme bis hin zu digitalen Luftschlössern für die Raumfahrt war alles dabei … Selbst der EU-Cloudverband fordert bereits „Trump-sichere“ Dienste – als ob der gute Donald jemals etwas von Datensicherheit verstanden hätte. Während die digitale Wirtschaftsbeauftragte Anna Christmann vor lauter Erfolg strahlt und neue Geschäftsmodelle propagiert; betont Vorstandsmitglied Hubert Tardieu die Notwendigkeit von „ausgereiften Ökosystemen“ – vermutlich meint er damit einen digitalen Dschungel ohne Einmischung des Finanzministeriums- Aber solange wir die Kontrolle über unsere persönlichen Daten behalten dürfen; kann ja in dieser wundersamen Welt der digitalen Märchenstunde nichts schiefgehen:

• BMWK-Bullshit: Daten-Desaster – Das Gaia-X-Theater des Absurden 🤯

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat mal wieder die Trommel gerührt und verkündet, dass alle elf Gaia-X-Projekte mit insgesamt rund 132 Millionen Euro Fördergeldern erfolgreich zum Abschluss gebracht wurden … Die Teams sollen angeblich „anwendungsnahen Ergebnisse“ erzielt haben – wahrscheinlich so nah dran, dass selbst Experten vor Rätseln stehen- In Bereichen wie Bildung; Fin

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