Glasfaserausbau in Deutschland: Hochgeschwindigkeitsdrama ohne Kundeninteresse

Ich wache auf – und der Geruch von abgekühltem Club-Mate, dem knarrenden Holzstuhl aus der 90er Jahre-Kneipe und dem starren Nokia 3310 in meiner Tasche lässt mich schaudern. Warum nur ist mein Download so lahm? Wo bleibt die digitale Revolution? Ich meine, ich werde noch zum Faxgerät der Zeit.

Glasfaser und Kupfer: Der schleichende Stillstand der deutschen Internet-Geschichte 🌐

„Ich habe genug von diesen lahmen Internet-Verbindungen“, flüstert Markus Haas (Chef-von-Telefónica) mit sichtbar schwindenden Nerven. „Wir investieren in Glasfaser (frisst-dein-Geld), und die Leute schauen lieber Netflix auf VDSL (ich-bin-hier-ganz-gut)!“ Plötzlich habe ich das Bild von Oliver Kahn (Fußballgott) im Kopf, wie er einen verpassten Elfmeter kommentiert: „Große Chancen nicht nutzen – da kann ich nur den Kopf schütteln!“ Ich frage mich, ob ein digitales Straftraining für die Bundesbürger sinnvoll wäre. „Technologie gegen den Willen der Kunden? Nö, danke“, murmelt Haas und nippt an seinem Mate. Aber hey, wenn die Kunden weiterhin schlaue Entscheidungen treffen wie beim Kauf eines Nokia, was soll man dann noch sagen? Wenigstens verkauft sich das alte Teil besser als Glasfaseranschlüsse!

Glasfaser-Upgrade: Nutzen, der nicht zu vermitteln ist 📉

„Ich frage mich ernsthaft:
• Wo wir alle eher wie Zuseher einer Theateraufführung wirken als als Akteure
• Kommt die wahre Frage auf: Ist der Kunde König
• Das kein Ende finden will? „Die Kunden sind nicht bereit!“
• Ruft Höttges
• Während ich darüber nachdenke

ob wir nicht einfach alles für einen Kasten Bier ein paar alte DVDs eintauschen sollten.

Gigabitstrategie: Ein ambitioniertes Ziel oder utopische Träumerei? 🚀

„Wir wollen bis 2030 Glasfaser für alle“:
• Wo sind wir?
• Als ich mir vorstelle
• Wie sich die Bundesbürger über diese Zahlen amüsieren.
• Ehrlich: Wer braucht schon eine zukunftssichere Internetverbindung
• Wenn man alles mit einem Klicken auf Netflix hat?

genau – die Tücken der Technologie.

Dilemmata des Glasfaserausbaus: Investition ohne Rückfluss? 🤔

„Lasst uns ehrlich sein“, sagt Haas wieder, „wir stecken Geld in Glasfaser (lohnt-sich-nicht) – aber die Nachfrage ist wie bei einem Wassereis an einem Wintertag. Das ist nicht das richtige Timing!“ Da sticht Höttges ein: „Aber die Kunden denken, VDSL ist ‘ausreichend’ – als ob wir in einer Zeit ohne Internet leben!“, ruft er und klopft auf den Tisch. Wo bleibt der Enthusiasmus für die neuen Chancen? Und ich überlege, während meine Gedanken zu der Frage wandern: „Wirst du digital aufwachen oder im stillen Kämmerlein versauern?“ Der Gedankensalat überträgt sich in mir, während ich Schlimmeres aus den digitalen Untiefen fürchte.

Mein Fazit zu Glasfaserausbau in Deutschland: Hochgeschwindigkeitsdrama ohne Kundeninteresse 💭

Wo stehen wir im Dickicht des digitalen Wandels? Ist der Glasfaserausbau für alle eine unerreichbare Utopie oder bloß ein weiterer Marketing-Trick? Denken wir nicht alle, dass wir in einem Zeitalter leben, in dem Optik vor allem für die Postkartenfotografie zählt? Was ist die Essenz der Technik im Raum? Gehört die digitale Revolution nur in die Hand von einigen Vorzeige-Firmen? Die Mär von der Glaskabel-Übertragung sei der messbare Punkt, über den wir alle nachdenken sollten: Ist es nicht die Zeit, aktiv zu schauen, was echt ist? Der Aufschrei des Marktes klingt wie ein Botschaft, die in den Händen der Unternehmen liegt – und wir? Wir sind nur die Zuschauenden, die auf einen Blitz hoffen, der den Asphalt des alten Kupfers aufschneidet. Also, was bleibt zu tun? Diskutiert mit mir und teilt Eure Gedanken – wo sind die Glasfaserkabel wirklich nötig und was tut Ihr aktiv, um nicht nur Wartende zu sein? Danke für’s Lesen!



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