Google räumt Verluste von Suchanfragen an ChatGPT ein

Google räumt Verluste von Suchanfragen an ChatGPT ein Google hat nach einem Bericht eingeräumt, Suchanfragen an ChatGPT zu verlieren. Kommerzielle Suchanfragen seien davon nicht betroffen. Wie zuletzt berichtet konnte ChatGPT Search die Nutzerzahlen in Europa deutlich steigern. Dazu passt, dass Google jetzt in einem Bericht auf The Information eingeräumt hat, Suchanfragen an ChatGPT zu verlieren.  Sie benötigen SEO-Beratung für Ihre Website? Jetzt unverbindlich anfragen Ein Mitglied des Google Managements, Sissie Hsiao, Vice President und General Manager für Gemini Apps und Google Assistant, wird dort so zitiert, dass ChatGPT vor allem Suchanfragen aus den Bereichen „Hausaufgaben und Mathematik“ von Google abgezogen habe. Solche Suchanfragen würden nicht für große Anzeigenumsätze sorgen – ein wichtiges Kriterium für Google, weil Sucheanzeigen nach wie vor die wichtigste Einnahmequelle von Google sind. Dagegen habe es keine Kannibalisierung kommerzieller Suchanfragen oder von Suchanfragen mit kommerziellen Intentionen gegeben. E-Commerce und Shopping seien also noch nicht betroffen. Das allerdings könnte sich ändern, denn durch die neue Checkout-Möglichkeit in ChatGPT könnte die Plattform bald auch für Shopping und E-Commerce attraktiver werden.  Von Christian Kunz SEO-Experte.Sie benötigen Beratung für Ihre Webseite? Klicken Sie hier Folge auf Xing Folge auf Facebook Folge auf Twitter Verwandte Beiträge ChatGPT Search: Laut Zahlen von OpenAI haben sich Nutzerzahlen in der EU vervierfacht Nach aktuellen Zahlen von OpenAI haben sich die Nutzerzahlen von ChatGPT Search in der EU im letzten halben Jahr gegenüber dem vorherigen Zeitraum vervierfacht. Sam Altman von OpenAI: bereits um die 800 Millionen Nutzer möglich Auf einer Veranstaltung hat OpenAI CEO Sam Altman erklärt, dass bereits 10 Prozent der Nutzer weltweit ChatGPT verwenden würden. Das entspräche 800 Millionen Menschen. Häufiges Posten in sozialen Medien verbessert die Chancen auf Erwähnung in KI-Chats Wer in den Antworten der KI-Chatbots genannt werden möchte, sollte viel und regelmäßig in sozialen Medien posten. Auch YouTube ist eine gute Quelle.

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