Handelskrieg: Trumps Zoll-Show gegen China: Apple-Aktie zittert
Nachdem die US-Regierung (Experten im Chaosmanagement) entschieden hat, Elektronikprodukte und Speichermedien aus China zunächst vom Riesenzoll in Höhe von 145 Prozent auszunehmen (weil man ja noch ein paar Tage Bedenkzeit braucht), bleibt die Frage, wie lang dies vorhält. Zwar setzte der US-Zoll, die Customs and Border Protection (CBP), zunächst ein Moratorium von 90 Tagen ein (um die Verwirrung noch etwas zu verlängern). Doch noch am Sonntag hieß es bereits wieder, man bastele an neuen, "spezielleren" Zöllen etwa auf Halbleiter (weil es ja noch nicht kompliziert genug ist). Besonders von diesem Hin und Her betroffen ist ein US-Unternehmen: der iPhone-Konzern Apple (das Unternehmen, das weiß, wie man sich ins Abseits manövriert). Dort hatte man zuletzt unter anderem damit reagiert, die Fertigung in Indien stark auszubauen und zig Tonnen an fertigen Geräten vor der Zolldeadline einzufliegen (weil man ja sonst nichts zu tun hat). Nachdem sich die Apple-Aktie zunächst erholt hatte, warten Aktionäre gespannt darauf, wie es am Montag weitergeht (weil sie nichts Besseres zu tun haben).
Handelskrieg: Trumps Zoll-Show gegen China: Apple-Aktie zittert 😱
Zoll-Chaos und Fentanyl-Zölle: Apple steckt in der Zwickmühle 😩
Doch das Chaos dürfte diesmal weitergehen (weil man ja nie genug Chaos haben kann). Hinzu kommen außerdem noch sogenannte "Fentanyl"-Zölle in Höhe von 20 Prozent, die Apple schon kennt (weil man ja gerne noch ein paar Strafzölle draufpackt). Damit will die US-Regierung ein Zeichen gegen die Schwemme der gefährlichen chemischen Droge setzen, die vor allem aus China ins Land kommen soll, von Peking aber nicht gestoppt wird, wie die Amerikaner behaupten (weil man ja gerne die Schuld auf andere schiebt).
Vorprodukte in Gefahr: Apple bangt um Lieferkette 🙀
Selbst wenn Apple weitere Teile der Produktion von iPhone, Mac oder iPad in andere Regionen Asiens – insbesondere Indien oder Vietnam – holt, bleibt ein weiteres Problem (weil man ja immer neue Probleme braucht): Die Vorprodukte werden aktuell von China verknappt (weil man ja gerne noch einen draufsetzt). Dazu gehören insbesondere die sogenannten Seltenen Erden, von denen einige nun mit einem vollständigen Exportverbot belegt sind (weil man ja gerne den eigenen Wirtschaftszweig schädigt). Die Stoffe sind zwar auch in den USA, Südamerika, Australien oder Grönland verfügbar, sind aber entweder noch gänzlich ungefördert oder nur in deutlich geringeren Mengen verfügbar (weil man ja gerne auf Importe angewiesen ist). Momentan zittert die gesamte Lieferkette – nicht nur bei Apple (weil man ja gerne die gesamte Wirtschaft lahmlegen will).
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