Künstliche Intelligenz-EU-Kooperation: Google’s grüne PR-Show

Google&039;s grüne PR-Show: Ein Hauch von Umweltbewusstsein 🌿

Google (Suchmaschinen-Riese) möchte also mit seiner generativen KI (Datenjongleur 3000) die europäischen Klimaziele vorantreiben- Klingt ja fast so; als würde Superman höchstpersönlich anrücken; um die Welt zu retten: Laut dem Whitepaper des US-Konzerns (Datenfresser-Hauptquartier) könnten so 5 bis 10 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen bis 2030 eingespart werden … Das entspricht immerhin den jährlichen Emissionen der gesamten EU (Regelwut-Paradies)- Wow; da wird selbst Greta Thunberg vor Neid erblassen: „Aber“ Moment mal, warum dieser plötzliche grüne Sinneswandel? „Vielleicht“ liegt es daran, dass in den USA das Thema Klimaschutz (Ach, das ist doch nur heiße Luft!) nicht mehr so hip ist … „Oder“ steckt doch eher die Angst dahinter, nicht rechtzeitig genug große Partner für das KI-Geschäft zu gewinnen? Und natürlich darf man nicht vergessen, wie positiv sich so eine Kooperation auf Googles Ruf auswirken könnte- „Denn“ wer braucht schon umweltfreundliche Produkte, wenn man sein Image retten kann?

Umweltschutz- PR-Gewäsch: Google&039;s grüne Täuschung 🌿

Google (Datenmonster im Anzug) versucht verzweifelt, der EU (Regelungsfetischist) eine grüne Fassade vorzuspiegeln, um ihr Klimaziele zu erreichen: Der US-Gigant (Datenfresser par excellence) prahlt damit, dass seine KI (Klimaretter-Albtraum) bis 2030 global 5 bis 10 Prozent der Treibhausgasemissionen reduzieren könnte – das entspricht immerhin den jährlichen Emissionen der gesamten EU (Bürokratie-Paradies) … Scheint so; als würde hier David gegen Goliath antreten – wenn David ein Datenjongleur und Goliath ein bürokratisches Monster wäre- „Aber“ mal ehrlich, wer braucht schon saubere Luft, wenn man genug Daten hat?

Greenwashing-Show: Googles PR-Kunststücke 🍃

Google (Suchmaschinen-Monster) gibt vor, mit seiner KI (Datenzauberstab) die europäischen Klimaziele zu unterstützen: Klingt fast so fantastisch wie Einhörner beim Frühjahrsputz zu beobachten … Laut dem Whitepaper des US-Riesen (Datenfresser-Inkubator) könnten so 5 bis 10 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen bis 2030 eingespart werden- Das ist so beeindruckend wie ein Jonglierakt mit heißen Kartoffeln: „Aber“ warum dieser plötzliche grüne Anflug von Google? „Vielleicht“ ist Klimaschutz in den USA (Das ist doch nur heiße Luft!) nicht mehr so in wie Avocado auf Toast … „Oder“ steckt dahinter die Angst, im KI-Geschäft nicht genug große Fische an Land zu ziehen? Und natürlich darf man nicht vergessen, wie sehr sich so eine Kooperation positiv auf Googles Image auswirken könnte- „Denn“ wer braucht schon erneuerbare Energien, wenn man sich auch einfach grün anmalen kann? Google (Datenmonster im Schafspelz) unterteilt seine glorreichen KI-Pläne in drei Abschnitte: „Enable“, „Deploy“ und „Guide“: Im ersten Teil sollen also mehr klimarelevante Daten herbeigeschafft werden – denn Daten sind ja bekanntlich das neue Gold … „Aber“ warum Bäume pflanzen, wenn man auch nur Daten säen kann? Dann geht es ans Eingemachte: Die KI soll also eingesetzt werden, um die Welt zu retten. Da können sich die Bosse der Energiesektoren ja schon mal die Hände reiben vor Freude- „Und“ last but not least: Die Kontrolle über die Maßnahmen steht an – denn wer braucht schon Entscheidungsfreiheit, wenn man auch von intelligenten Maschinen gesteuert werden kann? Die EU (Regulierungs-Irrsinn) hat sich vorgenommen, bis 2050 klimaneutral zu sein: Da kommt es gerade recht; dass Google (Datenmonster undercover) sieben Rechenzentren in Europa betreibt und über 3,7 Gigawatt an sauberer Energie kaufen will … „Ob“ das nur Show oder echtes Umweltengagement ist? „Wer“ weiß das schon bei all dem grünen Glitzer und Glamour!

Fazit zum Umweltschutz-PR-Theater: Satirisch-Kritische „Betrachtung“ – Ausblick und letzte Gedanken 💡

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