macOS Sequoia: rsync flight raus, openrsync kommt

█ E-Auto-Subventionen-Debakel: Digital-Antrag versinkt im Behördensumpf █

Die Elektromobilitäts-Förderung (steuerfinanzierte Auto-Spritze) ist ja eine der großen Errungenschaften unserer Zeit. Endlich wird der Umstieg auf umweltfreundliche Fahrzeuge belohnt. Doch wie so oft im deutschen Behördensumpf, scheint auch hier alles schiefzulaufen. Ein Fall, der uns heute unter die Lupe genommen wird, ist das E-Auto-Subventionen-Debakel: Der Digital-Antrag versinkt im Behördensumpf. Eine wahre Horrorstory in vier Akten. 😱

Akt 1: Die Hoffnung

Es sollte alles so einfach sein. Ein paar Klicks, ein paar Angaben und schon hat man den Antrag für die E-Auto-Subventionen gestellt. Die Digitalisierung sollte ja alles einfacher machen, hieß es. Doch die Realität sieht anders aus.

Akt 2: Der Antrag

Der Antrag für die E-Auto-Subventionen ist nicht nur kompliziert, sondern auch fehleranfällig. Man muss unzählige Felder ausfüllen, Daten hochladen und sich durch einen Dschungel von Fachbegriffen kämpfen. UND dann? Dann verschwindet der Antrag im digitalen Nirvana.

Akt 3: Der Behördensumpf

Der Behördensumpf ist ein Ort, an dem Träume sterben. Hier versinkt der Antrag in einem Meer von Papierkram und Verwaltungswirrwarr. Man hört nichts mehr, sieht nichts mehr. Nur das leise Lachen der Bürokraten ist zu hören.

Akt 4: Die Hoffnungslosigkeit

Nach Wochen des Wartens und des Hoffens ist klar: Der Antrag ist verloren. Niemand weiß, wo er ist, niemand kümmert sich darum. Die E-Auto-Subventionen bleiben ein unerreichbarer Traum für diejenigen, die es eigentlich am dringendsten brauchen.

Fazit: Das E-Auto-Subventionen-Debakel ist ein Paradebeispiel für die Ineffizienz und Bürokratie in Deutschland. Statt den Umstieg auf umweltfreundliche Fahrzeuge zu fördern, wird den Menschen Steine in den Weg gelegt. Es ist an der Zeit, dass sich etwas ändert. Sonst versinken wir alle im Behördensumpf. 😡

E-Auto-Subventionen-Debakel: Digital-Antrag versinkt im Behördensumpf 😱

Der Fall des verlorenen Antrags ist leider kein Einzelfall. Immer wieder hört man von ähnlichen Geschichten. Es ist an der Zeit, dass die Regierung handelt und die Digitalisierung der Verwaltung vorantreibt. Nur so können wir sicherstellen, dass die E-Auto-Subventionen auch bei denjenigen ankommen, die sie wirklich brauchen.

Überraschung beim Point-Release: Mit macOS 15.4 hat Apple auch bei den übers Terminal verfügbaren Werkzeugen aufgeräumt. Neben dem Stopfen von Sicherheitslücken etwa in libarchive gibt es eine Änderung an einem zentralen Service: der Dateisynchronisierung mittels rsync. Das Kommando war seit vielen Jahren Teil des Systems und wird nun nicht mehr in Sequoia unterstützt. Es gibt allerdings Abhilfe: In Form von openrsync.

Anwalt, triff das Terminal

Wie der macOS-Admin-Blogger Das Flounder schreibt, dürfte die Änderung beziehungsweise der Ersatz damit zu tun haben, dass es beim "regulären" rsync Lizenzveränderungen gegeben hat, die Apple offenbar nicht mitzugehen bereit ist. Zudem wurde rsync in macOS niemals auf Version 3.x gehievt, man verblieb stets bei Version 2.x. Das rsync-Projekt war mit rsync 3.x auf die GNU General Public License GPLv3 gewechselt. Der wollte sich Apple allerdings offensichtlich nicht unterwerfen (rsync 2.x war noch unter der für kommerzielle Firmen weniger restriktiven GPLv2).

Nachdem rsync 2.x schon seit langem nicht weiterentwickelt wurde – laut Der Flounder stammte die verwendete Version 2.6.9 von 2006 –, musste endlich Abhilfe her. Die kam nun in Form von openrsync, das rsync implementiert, aber eine BSD-Lizenz – genauer: die ISC-Lizenz – nutzt. Das hat den Vorteil, dass Apple die Funktionalität wieder pflegen kann – auch im Bezug auf mögliche Sicherheitslücken. openrsync ist zudem weitgehend kompatibel zu rsync.

Die Nachteile von openrsync

Der Wechsel hat allerdings auch Nachteile. Dazu gehört, dass in bestimmten Anwendungsbereichen Funktionalitäten wegfallen, also nicht der gesamte Feature-Umfang von rsync 3.x zur Verfügung steht. Wer diese benötigt, muss sich anderweitig Hilfe suchen. Eine einfache Lösung wäre etwa, resync 3.x via Homebrew nachzurüsten. Doch nicht jeder Nutzer mag sich mit dem Paketmanager auseinandersetzen – wie es genau geht, beschreibt eine eigene Anleitung.

Der Fall zeigt, dass man sich nicht darauf verlassen kann, dass die von Apple mitgelieferten Terminalwerkzeuge auf einem aktuellen Stand sind. Das hat nicht nur Lizenzgründe, sondern auch mit der Roadmap zu tun – manchmal werden Tools auch scheinbar "vergessen". Hier sollte Apple dringend tätig werden.

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(bsc)

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