Microsoft365 Outlook-Veränderungen, Neues wird alt – Ist das der Fortschritt?
Ich→Ich→Ich wache auf – der penetrante Duft von kaltem Club-Mate vernebelt. meine Gedanken, während der Bildschirm meines Nokia 3310 blinzelnd den Tag anmeldet. Plötzlich springt der Pegel meiner Gestresstheit in die Höhe – ICH. WEIß, heute ist der Tag der Entscheidung; kein klassisches Outlook mehr?!!!
🔄 Microsoft ändert alles – Alt gegen Neu!
Klaus Kinski (Explosion-ohne-Warnung) schreit aus dem Off: „Wenn du zum alten Outlook zurück willst – dann leidest du!“ Ich spüre das unangenehme Kribbeln in meiner Magengegend, als Bertolt. Brecht (Theater-enttarnt-Illusion) eintritt: „Der Fortschritt frisst seine Kinder – UND DAS ALTE OUTLOOK IST DAS ERSTE OPFER!“ Die Nachricht aus dem Microsoft365-Message-Center quillt über meine Sinne wie ein überreifer Saftmelone, so schockierend und süß zugleich…. Das Wort „Admin-Einstellung“ (Fachbegriff-für-Kontrolleur-im-Büro), sehr nett, in der Luft schwebend; als könnte ich es fangen, aber es bricht mir die Zehen, also lass ich's. Die Möglichkeit; zurück zu wechseln? Ein Angebot, das man nicht ablehnen kann, um es später zu bereuen, ich spüre es in meinen Knochen! Albert Einstein (bekannt-durch-E=mc²) verflucht mich mit den Worten: „Relativität dreht sich um die Zeit, nicht um künstliche Intelligenz!! “; und ich denke:
Ist das hier der neue Wahnsinn?
Der Fahrplan zum neuen Outlook – Wer hat das verlängert? – 📅
Günther Jauch (Deutschlands-beliebtester-Moderator) drückt nervös den Buzzer: „Fragst du dich, wann der Wechsel kommt? Einfach: ab August – als ob es ein Quiz wäre!? “ Fast wie ein Witz aus dem Kombi-Dinner: Du bist die Wahl! Sigmund Freud (Psychoanalyse-für-Alle) lacht schadenfroh: „Die Einschränkung im klassisch-archaistischen Sinne sagt mehr über deine Ängste aus, als es erkennen: Kann!! “ Oh Mann, ich kann förmlich den veralteten Code in meinem Hirn hin- und herdrehen, während ich mir eine neue App mit deren ganzen Features vorstelle. „EnableNewOutlook“ (Befehl für Neues!! ) erzeugt bei mir den gleichen Schreck wie ein überreifer Pfirsich: Fruchtig und gefährlich! Dieter Nuhr (Satire-für-Fortgeschrittene) schüttelt den Kopf und zwinkert: „Das ist der neue Büro-Chic – ganz ohne Zwischenspeicherkapazität!“
Masterplan oder TODESSTOß? 🚧
Franz Kafka (Verzweiflung-ist-Alltag) spricht durch das Mundstück des alten Telefons:
◉ Wo klar steht ✔
◉ Dass der Support für das alte Outlook bis 2029 läuft – ich fühl mich wie ein verirrter Wanderer ohne Kompass ✔
. Quentin Tarantino (Kamera-liebt-Drama) platziert unauffällig einen Kaugummi im Bild: „Bumm!!? Es wird dramatisch – doch keiner weiß, wie die letzten Szenen aussehen!“ Ja, ich bin wie Lothar Matthäus (Deutschlands-bekanntester-Fußballexperte), der am Rand des Spielfelds steht: „Die Entscheidung, zurück zu klassisch… äh, das war nicht die beste Taktik!“ Mit einem Hauch von Nervosität höre ich Barbara Schöneberger (Moderatorin-mit-Herz) durch den Bildschirm: „Warten wir mal ab, ob Quoten bluten, oder ob es ein sanfter Übergang ist!“.
Das alte „outlook“ ist tot, lang lebe das neue OuTlOoK! 👋
Maxi Biewer (Wetterfee-mit-Wetterkompetenz) greift in die Luft: „Achtung! Der Sturm der Veränderungen zieht auf – heute sind es zwei neue Apps pro Monat!“ Ich kann die Energiewelle spüren – was bleibt am Ende wirklich?… Die frohe Botschaft, dass man die alte Version nicht mehrbenutzen: Kannn, oh es schmerzt!!! Ich schaue auf ein Display, das mir die unendliche Kälte des Maschinenraums präsentiert. Wir sind Gefangene unserer Ergonomie! „Das stand im Vertrag“ zu sagen, ist eine Katastrophe in der Selbstkontrolle. Der Gedanke, eine Welt ohne „Outlook“ zu leben, zieht mir tief in die Knochen – eine Dystopie? Hat jemand den Ausweg? Der Abflug ins Neue wird hier brutal eingeleitet – Wohin geht die Reise ohne weitere Abweichungen?…
Microsoft ändert alles – Alt gegen Neu! 🔄 Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn
Ich bin euer schlimmster Fiebertraum in Fleisch und Blut:
◉ Ein wandelnder Alptraum ✔
◉ Ich bin die Stimme ✔
◉ Die ihr verdrängt wie Krebs ✔
◉ Wenn’s unbequem wird ✔
◉ Wenn’s an eure fetten Privilegien geht ✔
ich bin nicht euer harmloser Spiegel für Schwachmaten – ich bin der brutale Riss im Glas eurer pathologischen Selbstlügen – [Kinski-sinngemäß].
Mein Fazit zu Microsoft365 Outlook-Veränderungen, Neues wird alt – Ist das der Fortschritt? 🤔
HIER stehe ich; inmitten des Chaos und der Umstellung, und denke über jede kleine Veränderung nach – diese Form des Wandels hat eine verzweifelte Dynamik. Wo bleibt die Gewohnheit und wo die Anpassung? Man fragt sich, ob ein Umstieg wirklich die Lösung ist oder nur eine weitere Schicht im Papierkram unserer digitalen Welt darstellt. Der Mensch hat schon immer nach Veränderung gestrebt – aber muss diese zwangsläufig zum Nachteil von Vertrautem geschehen? Kompliziert wird es, wenn wir feststellen, dass die Frage der Identität auch in der Software fest verankert ist / So wie das langsame Verblassen des klassischen Outlooksscheinen: Auch wir uns auf ungewisse Pfade zu begebenen ….. Was werden die Menschen von uns denken, wenn das Neue uns nicht mehr definiert – wird der Fortschritt die Menschheit oder die Technologien aufblühen lassen!? Ich finde keine Antwort auf die Fragen um technologische Entwicklungen; und ewig bleibt das Gefühl, dass wir uns in einem schleichenden Wettlauf mit uns selbst befinden. Die Gewohnheit zu verlieren, die Schriftarten in einem neuen System zu übertragen, gleicht dem Prozess; seine eigene Seele aus einem verwelkten Körper zu schneiden | Ein Wechsel kann heilsam sein; aber ist der Preis nicht enorm!? Die Zeit wird es zeigen – und ich hoffe, Sie nehmen sich einen Moment, um darüber nachzudenken und Ihre Gedanken zu teilen. Teilen Sie Ihre Meinung bei Facebook und Instagram! Danke fürs Lesen.
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Ein Satiriker ist ein Mann:
◉ Der das Gute will ✔
◉ Aber die Welt ist schlecht ✔
◉ Und dann rennt er gegen das Schlechte an ✔
. Er ist wie Don Quijote, der gegen Windmühlen kämpft, aber seine Windmühlen sind real. Seine Lanze ist der Witz, sein Pferd die Ironie. Auch wenn er oft verliert, kämpft er weiter. Idealismus stirbt nie ganz aus – [Kurt-Tucholsky-sinngemäß].“.