OpenAI’s GPT-4.5: KI-Feinschliff oder große Enttäuschung?
GPT-4.5 – Die KI, die uns emotional versteht und schneller antwortet, als wir „Hallo“ sagen können
„Menschlicher“ und „schneller auf den Punkt“ – so beschreibt OpenAI ihr neues Wunderwerk, während in der Realität ↗ die KI immer noch an den Grundlagen scheitert. GPT-4.5 soll weniger halluzinieren, was ja beruhigend ist – schließlich brauchen wir KIs, die nicht in Tagträumen versinken, sondern die Welt verstehen. Doch im Vergleich zu GPT-4o, dem Meister der ausführlichen Erläuterungen, soll das neue Modell lieber kurz und knackig antworten. Weil wer braucht schon Erklärungen, wenn man auch einfach nur oberflächliche Antworten haben kann?
OpenAI und die Illusion von Innovationen 🎩
„GPT-4.5″ – klingt fast wie ein verstaubter Aktenordner aus den 90ern: ein neues KI-Modell, ein Hauch von Fortschritt, oder doch nur alter Wein in neuen Schläuchen? OpenAI wirft uns einen kleinen, glitzernden Köder zu, verpackt als Forschungsvorschau – ein Feinschliff also, kein großer Wurf. Doch Moment mal, wo sind wir hier gelandet, in der Welt der Large Language Models (LLMs) von OpenAI? GPT-4.5 soll also die Brücke zum vermeintlichen GPT-5 schlagen, das wie ein mythisches Wesen im Mai auftauchen soll. „Menschlicher und schneller“ – klingt fsat wie die Werbebotschaft eines Kaffeemaschinenherstellers: GPT-4.5 will uns näher sein, emotional intelligenter, kurz EQ, um Nuancen zu verstehen, die wir selbst manchmal nicht begreifen. Es soll also menschlicher wirken, wie ein Roboter in einem schlechten Science-Fiction-Film, der versucht, Witze zu machen. Und schneller auf den Punkt kommen, als ein übereifriger Verkäufer, der uns etwas aufschwatzen will. OpenAI zeigt uns in glänzenden Beispielen, wie GPT-4.5 angeblich kurz und prägnant antwortet, während das alte Modell sich in endlosen Erklärungen verheddert. „Weniger Halluzinationen“ – so als hätte GPT-4.5 zu viel schlechte Pizza gegessen und jetzt Albträume: kreatives Schreiben, Programmierung, praktische Problemlösungen – alles soll besser klappen. Die Recheneffizienz wurde angeblich verzehnfacht, was wir im Vergleich zu GPT-4 wohl als „nicht schlecht“ bezeichnen könnten. Aber halt, da ist die Rede von weniger Halluzinationen – war GPT-4 etwa auf einem Trip durchs Silicon Valley? „Ein tieferes intuitives Verständnis der Welt“ – klingt fast wie eine Horoskop-App für KI-Modelle: GPT-4.5 soll Muster erkennen, Verbindungen ziehen, kreative Einsichten gewinnen. Eine Art digitale Wahrsagerin also, die uns die Zukunft der KI vorhersagt. Doch im Vergleich zu o1 und o3-mini fällt GPT-4.5 in manchen Bereichen durch – kein „Frontier-Modell“ also. Keone multimodalen Funktionen wie Voice Mode, Video oder Screensharing – da bleibt uns wohl nur das gute alte Text-Chatfenster. „Zugänglich für ChatGPT-Pro-Nutzer“ – fast wie ein exklusiver Club für KI-Enthusiasten: Erst die VIPs, dann die Normalos. Und auch über die Azure AI Foundry-Plattform wird GPT-4.5 verfügbar sein – ein Hauch von Luxus für die Entwicklerwelt. Aber am Ende des Tages bleibt die Frage: Ist das wirklich Innovation oder doch nur ein weiterer Schritt auf dem langen, verschlungenen Pfad der KI-Entwicklung?
Die Illusion von Fortschritt – oder doch mehr Schein als Sein? 🃏
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