Presonus revolutioniert Studio One 7 mit neuem Lizenzmodell

Die Evolution von Studio One 7: Über 30 neue Features im Fokus

Presonus hat kürzlich Studio One 7 veröffentlicht, wobei die größte Veränderung das neue Lizenzmodell betrifft. Nutzer der bisherigen Artist- oder Pro-Lizenz von Studio One 6 können ein Upgrade auf Studio One 7 Pro zum Sonderpreis von 149 Euro erhalten. Dabei wird die vergünstigte "Artist"-Lizenz abgeschafft, jedoch erhalten Käufer eine unbefristete Lizenz, mit Updates und neuen Funktionen für ein Jahr nach dem Kauf.

Neue Features für ultimative Musikproduktion

Presonus hat mit Studio One 7 mehr als 30 neue Funktionen eingeführt, die es zur ultimativen Drag-and-Drop Digital Audio Workstation machen sollen. Ein herausragendes Merkmal ist der neue Launcher, der eine innovative Herangehensweise an die Musikproduktion ermöglicht. Dieser basiert auf sogenannten Cells, die als Referenzen auf Audioclips in Spuren dienen. Durch die Kombination von Scenes, die verschiedene Cells enthalten und gleichzeitig abgespielt werden können, können Nutzer Playlists für Songteile oder ganze Lieder erstellen. Diese Funktionalität ist sogar für Live-Performances mit Loops geeignet und verspricht eine effiziente und kreative Arbeitsweise. Wie könnten diese neuen Features deine Musikproduktion revolutionieren? 🎶

Effizientes Produzieren mit neuen Tools

Ein weiteres spannendes Element von Studio One 7 ist das Loop Tool für Pattern-Bestandteile, das nun für alle Arten von Events und Pattern-Teilen genutzt werden kann. Diese Funktion zielt darauf ab, Zeit bei der Produktion und im Arrangementprozess zu sparen. Besonders interessant ist die "global Transpose"-Funktion, die es ermöglicht, alle Spuren um die angegebene Anzahl von Tonschritten zu transponieren. Selbst auf Audiotracks soll dies ohne größere Qualitätsverluste durch Pitchshifting funktionieren. Wie könntest du von diesen effizienten Tools in deiner eigenen Musikproduktion profitieren? 🎵

Künstliche Intelligenz im Fokus

Studio One 7 setzt auch auf künstliche Intelligenz, um gemischte Audioaufnahmen in separate Stems für Drums, Bass, Chords und Vocals zu trennen. Diese Stems können schnell wieder zu einer einzelnen Datei zusammengeführt werden, beispielsweise um Instrumentalversionen zu erstellen. Obwohl die KI-Funktion noch in den Anfängen steckt, sind bereits deutliche Verbesserungen in Planung. Wie siehst du die Integration von künstlicher Intelligenz in die Musikproduktion und welche Vorteile könnten sich daraus ergeben? 🤖

Alternativen und Ausblick

Neben den neuen Features wirft Studio One 7 auch Fragen auf, insbesondere bezüglich des jährlichen Preises von mindestens 150 Euro für Hobbymusiker, die bisher mit einer günstigen Artist-Lizenz zufrieden waren. In diesem Kontext könnten Alternativen wie Reaper, das eine kostengünstige Option für den nicht professionellen Bereich darstellt und plattformübergreifend auf Linux, macOS und Windows läuft, oder Ardour, eine leistungsstarke DAW auf Open-Source-Basis, in Betracht gezogen werden. Welche Faktoren würdest du berücksichtigen, um die für dich passende Musikproduktionssoftware auszuwählen? 🎹 Du hast jetzt einen Einblick in die neuesten Entwicklungen von Studio One 7 erhalten. Wie könnten diese Innovationen deine Musikproduktion beeinflussen und verbessern? Welche neuen Features würdest du gerne in deiner Arbeitsweise integrieren? Teile deine Gedanken und Erfahrungen in den Kommentaren unten! 💬 Lass uns gemeinsam die Zukunft der Musikproduktion erkunden und inspirieren. 🎶✨

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