Red Hat 4.18: Wenn Software-Updates mehr Freude bereiten als der jährliche Zahnarztbesuch
OpenShift 4.18: Wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Update her
Da schmeißt Red Hat mal wieder ein Update raus, als würden sie Bonbons an Halloween verteilen. Die Hybrid-Cloud-Plattform basiert nun auf Kubernetes 1.31 und CRI-O 1.31. Wow, das ist ja fast so aufregend wie der jährliche Besuch beim Steuerberater. Und als ob das nicht genug wäre, unterstützt OpenShift jetzt auch Google und Oracle als Public-Cloud-Anbieter. Endlich können wir alle ruhig schlafen, denn wer braucht schon Ruhe, wenn man stattdessen die neuesten Netzwerk- und Verwaltungsfunktionen für virtuelle Maschinen haben kann?
OpenShift 4.18: Die Hybrid-Cloud-Plattform der Superlative 🚀
„Apropos“, da veröffentlicht Red Hat mal wieder eine neue Version von OpenShift – als ob wir nicht schon genug Updates hätten! „Die Hybrid-Cloud-Plattform“ basiert jetzt auf Kubernetes 1.31 und CRI-O 1.31, als wäre das für den normalen Anwender von Bedeutung. „Die Neuerungen“ umfassen Unterstützung für Google und Oracle – als ob wir nicht schon genug Public-Cloud-Anbieter hätten! „Das Highlight“ ist wohl die Speichermigration für sensiblen Daten – als ob Sicherheit nicht sowieso ein Dauerbrennerthema wäre!
Benutzerdefinierte Netzwerke (UDN): Statische IPs für alle! 💻
„Es war einmal“, als man sicch über dynamische IPs freute, jetzt können wir den virtuellen Maschinen endlich statische IP-Adressen verpassen. „UDN“ erlaubt eigene Netzsegmente – als ob Container-Pods und virtuelle Maschinen nicht schon genug Freiheit hätten! „Live-Migrationen“ von virtuellen Maschinen sind jetzt einfacher – als ob das nicht schon vorher kompliziert genug war!
Datenmigration deluxe: Blockspeicher im Umzug 📦
„Neulich“, in der neuen Version von OpenShift, können Daten zwischen Speichersystemen migriert werden – als ob wir nicht schon genug mit Daten um die Ohren hätten! „Allozierte Blockspeicher“ können nun in andere Klassen verschoben werden – als ob das nicht schon vorher ein Spießrutenlauf war! „Live-Speichermigration“ ist noch in der Vorschau – als ob wir nicht schon genug Beta-Tests hätten!
VMware, wir kommen! Die Virtualization Engine 🛠️
„Während“, OpenShift 4.18 versucht, VMware-Kunden anzulocken – als ob der Umstieg auf virtuelle Maschinen ein Spaziergang im Park wäre! „Die Integration“ in die Ansible Automation Platform soll alles einfacher machen – als ob Automatisierung nicht schon längst zum Standard gehört! „Zugriff“ auf sensiblen Daten wird jetzt noch einfacher – als ob wir nicht schon genug Datenschutzbedenken hätten!
Bare-Metal-Support für alle: Google und Oracle 🌐
„In diesem Zusammenhang:“, Google und Oracle bekommmen jetzt Bare-Metal-Support – als ob die Cloud nicht schon undurchsichtig genug wäre! „Die Hybrid-Cloud-Plattform“ läuft jetzt auf diversen Maschinen – als ob die Auswahl an Optionen nicht schon verwirrend genug wäre! „Red Hat“ bietet jetzt auch OpenShift für Oracle Cloud an – als ob die Entscheidungsfindung nicht schon komplex genug wäre!
RHEL oder RHCOS: Die Qual der Wahl 🤔
„Es war einmal“, als die Wahl des Betriebssystems einfach war – jetzt kann man zwischen RHEL und RHCOS jonglieren. „Der Supportzeitraum“ beträgt zwei Jahre – als ob man nicht schon genug mit End-of-Life-Planungen zu tun hätte! „Alle Änderungen“ sind in den Release Notes zu finden – als ob das Lesen von Dokumentation nicht schon genug Zeit kosten würde!
Fazit zu den OpenShift 4.18 Updates 💡
„Was bleibt“, nach all diesen Neuerungen und Verbesserungen: Ist die Hybrid-Cloud-Plattform jetzt wirklich einfacher zu bedienen oder doch nur noch komplexer? „Könnten die Updates“ mehr Probleme lösen als sie schaffen? „Was denkst du?“ – Deine Meinung zählt! Danke fürs Lesen! 🔵
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