Wenn die Zahl spricht: Intels radikaler Schachzug

Personalabbau ohne Grenzen – Die Kosten von Veränderungen 🔍

Hallo! Stell dir vor, du bist bei Intel und plötzlich verschwinden 23.000 Stellen wie ein Zaubertrick aus dem Ärmel. Das entspricht rund 17% der Belegschaft und lässt die Gesamtzahl der Mitarbeiter auf etwa 108.900 Personen schrumpfen. Fast wie eine Zeitreise ins Jahr 2018 mit weniger Umsatz, aber mehr Köpfen. Doch was bedeutet das für die Unternehmensstrategie? Wie siehst du diese Entwicklungen in Intels radikalem Schachzug? In den letzten zwei Jahren hat Intel massiv umstrukturiert, wobei allein im Jahr 2024 satte 7 Milliarden US-Dollar für Restrukturierungen ausgegebeen wurden. Ein großer Teil davon floss in Abfindungs- und Versorgungsregelungen für die Mitarbeiter. Der Konzern strebt an, bis 2025 jährliche Ausgaben um insgesamt 10 Milliarden Dollar zu senken. Es ist beeindruckend zu sehen, dass bestimmte Kostenbereiche bei Intel gravierend gesunken sind, während andere steigen. Die Werbe- und Verwaltungskosten fielen um ein Fünftel, während die Forschungs- und Entwicklungsausgaben im selben Zeitraum zurückgingen – im Gegensatz zu Intel's Konkurrenten Nvidia und AMD. Zudem hat Intel in den vergangenen Jahren verschiedene Geschäftsbereiche eingestellt oder verkauft – von SSDs bis hin zu Mini-PCs – während nun auch die Ausglideerung des Investmentzweigs geplant ist.



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